The Watchers
The Watchers
Von Shyamalans Tochter
Re: The Watchers
„Paapaaa, darf ich auch mal?”
Meh.
Und das ist doch die Titelmelodie von Dinner For One, oder?
Meh.
Und das ist doch die Titelmelodie von Dinner For One, oder?

Re: The Watchers
THE VILLAGE für GenZ.
Würde ich wahrscheinlich schauen, wenn niemand was dagegen hat.
Würde ich wahrscheinlich schauen, wenn niemand was dagegen hat.
- Sylvio Constabel
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- Joined: Thu Nov 03, 2022 5:42 am
Re: The Watchers
Macht seine Muddi jetzt auch Filme? Sieht dumm aus, wird's wohl auch sein.
Re: The Watchers
Find den Teaser zunächst höchst effektiv.
"Krieg ist wie Kino. Vorne flimmerts, hinten sind die besten Plätze." - Arnim Dahl
- Sylvio Constabel
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Re: The Watchers
Ich finde den Teaser zunächst höchst langweilig.
- Sylvio Constabel
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Re: The Watchers
Ich habe Recht. Natürlich. Der Film ist ganz schön ideenlos und langweilig. Nicht die komplette Laufzeit über, aber schon ordentlich. Es passiert so gut wie nichts und das Ende ist dann kompletter Stuss.
Re: The Watchers
Neulich gesehen. War da hin und her gerissen. Für nen Erstling ist der schon gut geraten, macht aber -wie so oft bei derlei überstrecktem Twilight Zone Stoff- nicht genug aus seiner Prämisse. Gerade auf der Tonspur hätte der wirkungsvoller sein müssen. Konnte mit der Erklärung aber komischerweise ganz gut leben.
"Krieg ist wie Kino. Vorne flimmerts, hinten sind die besten Plätze." - Arnim Dahl
- Julio Sacchi
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- Joined: Thu Nov 03, 2022 8:37 am
Re: The Watchers
Gesehen.
Vom Fleck weg hanebüchener Unsinn, da werden Papageienkäfige durch den Wald geschleppt auf der Suche nach Pannenhilfe. Die Figuren sind junge Leute aus der Jetztzeit und reden trotzdem wie die Charaktere in nem Hammer-Film aus den 60ern. Schauspielerisch ist das bis auf Fanning eh Kategorie Provinzbühne. Story und Umsetzung sind so dumm und prätentlös wie bei Shyamalan Senior in Tiefstform und das Szenario wird zu keinem Zeitpunkt schlüssig. Trotz ausufernder Beklopptheit am Schluß durchgängig lahm.
Ein Pluspunkt allerdings das sehr ausgeklügelte und wirkungsvolle Sound Design.
Vom Fleck weg hanebüchener Unsinn, da werden Papageienkäfige durch den Wald geschleppt auf der Suche nach Pannenhilfe. Die Figuren sind junge Leute aus der Jetztzeit und reden trotzdem wie die Charaktere in nem Hammer-Film aus den 60ern. Schauspielerisch ist das bis auf Fanning eh Kategorie Provinzbühne. Story und Umsetzung sind so dumm und prätentlös wie bei Shyamalan Senior in Tiefstform und das Szenario wird zu keinem Zeitpunkt schlüssig. Trotz ausufernder Beklopptheit am Schluß durchgängig lahm.
Ein Pluspunkt allerdings das sehr ausgeklügelte und wirkungsvolle Sound Design.
- Julio Sacchi
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Re: The Watchers
Watchers schon. Alien guck ich natürlich nicht im Flieger. Ich hab Ehre.
Re: The Watchers
Beginnt mit Dakota Fanning in Irland. Sie hat Geheimnisse und arbeitet in einer Zoofachhandlung. Dann soll sie nen Papagei zu einem Zoo bringen und landet mit dem Navi in der irischen Walachei. Da wird sie verfolgt und landet selbst in einem teils gläsernen Käfig mit ner alten Schrulle, nem Typen und einer anderen Frau. Die faselt immer was von ihrem Mann der zurückkommen müsse.
Man erklärt Fanning, dass sich jetzt alle in Gefangenschaft befinden und das sie in dem Käfig Regeln zu befolgen haben. Dakota wäre nicht Dakota, wenn sie nicht rebellisch wäre und sich nicht ihrem Schicksal ergibt....
Die Tochter vom Nighty Night macht jetzt auf Regie. Also nicht die aus Trap, die singt schön. Die andere da.
Macht bissle auf Outer Limits mit nem Hauch Akne X und zu Beginn weiß das alles zu unterhalten und zu fesseln. Man sitzt da und denkt sich "Was zum Pula soll das alles?". Leider schlägt das Drehbuch so manchen Purzelbaum und aufgrund der Dramaturgie wird auf vorher gesagtes geschissen. Als Zuschauer ärgert man sich jetzt und mit zunehmender Laufzeit fühlt man sich veräppelt.
Mit der Entdeckung im Käfig bricht das dann alles völlig in sich zusammen und man hofft das alles bald zu Ende ist.
3/10 Waldspaziergängen
Man erklärt Fanning, dass sich jetzt alle in Gefangenschaft befinden und das sie in dem Käfig Regeln zu befolgen haben. Dakota wäre nicht Dakota, wenn sie nicht rebellisch wäre und sich nicht ihrem Schicksal ergibt....
Die Tochter vom Nighty Night macht jetzt auf Regie. Also nicht die aus Trap, die singt schön. Die andere da.
Macht bissle auf Outer Limits mit nem Hauch Akne X und zu Beginn weiß das alles zu unterhalten und zu fesseln. Man sitzt da und denkt sich "Was zum Pula soll das alles?". Leider schlägt das Drehbuch so manchen Purzelbaum und aufgrund der Dramaturgie wird auf vorher gesagtes geschissen. Als Zuschauer ärgert man sich jetzt und mit zunehmender Laufzeit fühlt man sich veräppelt.
Mit der Entdeckung im Käfig bricht das dann alles völlig in sich zusammen und man hofft das alles bald zu Ende ist.
3/10 Waldspaziergängen