Gestern mal wieder Octalus geguckt.
Treat Williams ist Speedbootführer mit seiner zwei Mann/Frau Crew. Er hat den Auftrag eine Gruppe von merkwürdigen Heinis (Jason Flemyng, Cliff Curtis, Djimon Hounsou, Trevor Goddard) und ihren Anführer (Wes Studi) irgendwo auf hoher See zu bringen. Als man am Ziel, dem Riesenluxuskreuzer Argonautica ankommt, entpuppen sich die Männer als schwerbewaffnete Söldner die diesen überfallen sollen.
Man zwingt Williams zusammen mit seinem Motormechaniker mit auf das Schiff zu kommen. Da entdecken sie: Alle an Bord sind verschwunden und überall ist Blut. Später findet man noch den Kapitän, Anthony Heald, eine sehr süße Famke Janssen (noch nicht von Dr. Mang - er lebt auch an einem maritimen Gewässer - entstellt) und Housou eine Axt in seinem Kopp.
Zusammen findet man ein noch größeres Grauen als Janssens heutiges Gesicht.....
Ist und bleibt eine geile Powersause, die für einen 16er auch noch ziemlich hart und blutig daherkommt. Treat Williams kommt richtig gut als coole Sau (obwohl er da schon die Sache von Everwood aufträgt). Er erinnert mich da immer ein bissle an Han Solo (Interessanterweise sollte zuerst Harrison Ford die Hauptrolle spielen). Hat auch eine sehr gute Chemie mit Famke Janssen, die nicht nur lecker aussieht sondern auch tough ist.
Wes Studi und seine Söldnertruppe ist auch richtig abgefuckt. Bei seiner letzten Szene klatscht man Applaus.
Mir gefällt an dem Film, das er sofort in dem Boot startet. Direkt sieht man Williams im Kapitänsstuhl kesse Sprüche raushauen.
Abzüge gibts für die Effekte, die manchmal absolut grauenvoll aussehen und die manchmal fehlende Logik. Als Beispiel sei hier nur die Überraschung genannt das die Typen Söldner sind (die auch nicht nach normalen Touris aussehen) und der BAuch des Schiffes mit RAketen und WAffen beladen ist (wurde das alles unbemerkt gemacht?).
Das Ende fetzt, da es ja
Spoiler
P.S.: Das Bild der deutschen DVD ist absolut furchtbar