Fertig. Kann es nur erneut betonen, das ist so unapologetisch und ungezügelt bescheuert, dass die dämlichsten 24-Twists von damals dagegen wie hohe Erzählkunst wirken. Aber mit mörderischer Rasanz unterwegs und mit 8x40 Minuten so kompakt verpackt, dass die Längen des großen Vorbilds größtenteils übersprungen werden. Dank Charles Dance und Rob Yang findet auch der Humor irgendwann in die richtige Spur. Dazu gibt es noch einen späten Gastauftritt von
Peter Weller
, um die Reminiszenzen perfekt zu machen. Leitet leider zu einer zweiten Staffel über, die es nun nicht gebraucht hätte, aber mal sehen.