HK-Allerlei
- Sylvio Constabel
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Re: HK-Allerlei
Bei TV wahrscheinlich.
- Con Trai
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Re: HK-Allerlei
Meine TV - Dinger sind noch da, Seite 12 bis 20 etwa; ich hab bloß in letzter Zeit keine geschaut, aber noch vor. 3x Alex Fong sind vorgeschrieben, also Einleitungen fertig.
TV HK - Allerlei sind nur Serien und so halbe Kurzfilme. Mit den Serien komm ich nicht voran momentan. ICAC Investigators 2014 laufen bei YouTube und bei TVB ca. 20 Minuten, auf der offiziellen ICAC Seite teilweise 60 Minuten, ich muss das erstmal ausklamüsern.
TV HK - Allerlei sind nur Serien und so halbe Kurzfilme. Mit den Serien komm ich nicht voran momentan. ICAC Investigators 2014 laufen bei YouTube und bei TVB ca. 20 Minuten, auf der offiziellen ICAC Seite teilweise 60 Minuten, ich muss das erstmal ausklamüsern.
Teufelswürstchen
"I like most of what Steve McQueen has been doing and I think Eastwood has a chance.“
~ John Wayne
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- Con Trai
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Re: HK-Allerlei
Falsche Reihenfolge sind sie auch noch
viewtopic.php?p=28355#p28355
Liste vom Telemovie-Œuvre.
Viel Hors d'oeuvre.
Rest ist bei Thorty geblieben, allen voran die To.


viewtopic.php?p=28355#p28355
Liste vom Telemovie-Œuvre.
Viel Hors d'oeuvre.
Rest ist bei Thorty geblieben, allen voran die To.
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Re: HK-Allerlei
Love Lies
Sandra Ng ist erfolgreiche Ärztin und fällt auf einen Trickbetrüger rein, der ihr vorgaukelt, daß sie die echte Liebe gefunden hat. Online.
Leider eine recht zähe Angelegenheit. Ng agiert oft richtig doof und das zieht den Film schon ein Stückchen weit nach unten. Das ganze Thema ist schon eh nicht sonderlich interessant, da hätte es einer flotteren Inszenierung gebraucht, um dran zu bleiben. Für verregnete Nachmittage, oder so.
Sandra Ng ist erfolgreiche Ärztin und fällt auf einen Trickbetrüger rein, der ihr vorgaukelt, daß sie die echte Liebe gefunden hat. Online.
Leider eine recht zähe Angelegenheit. Ng agiert oft richtig doof und das zieht den Film schon ein Stückchen weit nach unten. Das ganze Thema ist schon eh nicht sonderlich interessant, da hätte es einer flotteren Inszenierung gebraucht, um dran zu bleiben. Für verregnete Nachmittage, oder so.
Despite being swindled out of a large sum of money, the well-known gynecologist YU still insisted that she was in love. YU, who had been widowed for several years, met Joe, who was disguised as a middle-aged French petroleum engineer and widower, on a dating app, not knowing that he was part of an online scam group. Not only was YU immersed in the online romance, but Joe also found pleasure and satisfaction in creating romantic experiences for YU. Two initially unlikable people gradually changed through this online romance that began with deception.
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Re: HK-Allerlei
Teufelswürstchen
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Re: HK-Allerlei
Was wäre denn DIE Empfehlung der letzten drei Jahre von dem HK-Actionfilm, den man gesehen haben muss?
The awkward moment when you get in the van and the old man has no candy.
Re: HK-Allerlei
Twilight of the Warriors: Walled In
Und Stuntman soll gut sein.
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- Con Trai
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Re: HK-Allerlei
Noch am Ehesten, und mit den beiden Donnie Yen (Raging Fire & The Prosecutor) auch am leichtesten ranzukommen, da Veröffentlichung hierzulande. Ansonsten Bursting Point.
Den HK-Actionfilm gibt es ja gar nicht mehr, da steckt überall China mit drin, schon des Geldes wegen.
Stuntman selber ist wohl in erster Linie ein Drama, wenn ich mich nicht arg irre. Das ist doch eher ein Update von Ah Kam: Story of a Stuntwoman (1996), nein?
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Re: HK-Allerlei
RAGING FIRE ist ne Gurke, STUNTMAN ist nix mit Action. WALLED IN hatter doch schon gesehen?
- Con Trai
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Re: HK-Allerlei
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Re: HK-Allerlei
Wenn man selbige auf den Augen hat.
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Re: HK-Allerlei

Ich hätte aber auch lieber den ursprünglichen
"Taken in Kolumbien" gesehen.
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Re: HK-Allerlei
Danke.
Ja, Walled Inn gesehen und hier besprochen.
Bursting point Action-Schmarrn mit harten Drehbuch-Schwächen. (auch hier besprochen)
Dann guck ich wohl Raging Fire im Urlaub.
Ja, Walled Inn gesehen und hier besprochen.
Bursting point Action-Schmarrn mit harten Drehbuch-Schwächen. (auch hier besprochen)
Dann guck ich wohl Raging Fire im Urlaub.
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Re: HK-Allerlei
Obwohl ich nun echt seit Mitte der 90er riesiger Fan von Hongkong-Action bin, ist die ehemalige Kronkolonie kein Ort mehr, der in Sachen Filmaction für mich noch von gesteigertem Interesse ist. Bemerkenswert damals waren ja nicht nur die ganzen prominenten Pflichtfilme von Jackie Chan bis John Woo, sondern eben das, was Fließbandfilmer für wenig Geld mal eben fast selbstverständlich aus dem Ärmel schüttelten und das dennoch oft genug teurere westliche Produktionen deklassierte. Sachen, wie Lethal Panther, wie die diversen Tony Liu-Filme so wie auch manches von Philip Ko u.ä. Leuten. Heute gibt es maximal noch eine Handvoll teurer HK-Actioner pro Jahr, die aber selten nur Qualitäten bieten, die man nicht aus dem Rest der Welt ähnlich und oft auch besser bekommt. Da finde ich festlandchinesische Streaming-Action schon interessanter.
“Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away.” Philip K. Dick
- Con Trai
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Re: HK-Allerlei
Tactical Unit - The Code (2008)
Eine interne Untersuchung findet statt, es wird jeder einzeln, je nach seiner Nummer befragt, es werden Möglichkeiten und Theorien aufgestellt, es werden Verantwortungen von sich geschoben, Alibis bereitgelegt, ein "Goodbye Sir!" zum Abschied, die Hand an die Mütze zum Salut geführt. In der Öffentlichkeit spielt das Ganze auch, in einem Restaurant, es wird Hilfe angeboten, es wird nachgehakt, ob der CAPO (=Complaints Against Police Office) genug Beweismittel zusammen hat, es hat sich bis nach draußen herumgesprochen, bis dahin Dienst nach Vorschrift, es wird weitergemacht; zudem steht eine Sonderoperation, eine Extramission an. Eine Ablenkung von dem Ganzen oder noch mehr Last auf den Schultern der Gesetzeshüter lässt sich hier noch nicht klären, noch ist es nicht raus, noch hat sich keiner verraten oder gar gestanden, die Mauer des Schweigens herrscht, The Code, eine Verdrängung, eine Bedrängung, ein System am Beherrschen. Eine Triadengruppierung soll im Auge behalten werden, außerdem eine Reihe von Einbrüchen, man fährt hinaus in die Stadt, durch die Straßen, zu Fuß oft patrouilliert, in Grüppchen, nie alleine, immer mindestens zu zweit, wenn nicht zu viert, es wird über die Untersuchung gesprochen, wie allgemein kommuniziert. Informationen werden geteilt, Informanten angesprochen, manche wissen Bescheid, halten sich aber zurück, halten sich bedeckt, eine Milieustudie, eine Razzia in einem Club, die Ausweise kontrollieren, Illegales entdecken und decken, immer der gleiche Name fällt, auch hier wieder Übergriffe der Polizisten, die Schreie bis nach draußen zu hören, trotz Bitten und Betteln und Flehen; die Kriminellen haben hier oftmals mehr Empathie und Sympathie als die Uniformierten. In Ruhe wird das inszeniert, in längeren Szenen, die Blicke entscheidend, das Nicht-Gesagte, das Verhalten während einzelner Situationen, eine V-Formation der Besetzung, Simon Yam, Maggie Shiu, Lam Suet, danach Joseph Lee vor allem, ein Urgestein auch des Fernsehens, oft den Vorgesetzten spielend, oftmals auch in Telemovies von TVB (=Television Broadcasts Limited) anwesend gewesen. Eine Reaktion wird wahrgenommen und betrachtet, eine Überreaktion, zum Vorgesetzten hier selber gerufen, ein Brief wird ausgeteilt, es wird diskutiert, versucht Ruhe zu bewahren, die Emotionen hinter dem Rang und der Nummer zu verbergen, fast ein Theaterstück in Bewegung hier, die Bühne das Transportmittel, das Fahrzeug als Dekoration, die Wahrheit ans Tageslicht gebracht, eine Selbstschuld ausgestellt, beim Kollegen nachgefragt.
Ein Beobachtungsposten in Yau Ma Tei wird aufgestellt, Zettel abgehakt, viel Dialog, viel Monolog, selten einsilbig, nur in prekären Situationen, von denen es so wenige nicht gibt, viel Stress vorhanden, der Tatort, der Schauplatz nochmal heimgesucht, eine Erinnerung aufgefrischt, Seitengassen und Treppenaufgänge kontrolliert, Routinen abgegangen, der Alltag der Unsicherheit und Gefährlichkeit hier. Behutsam bewegt sich die Kamera, langsam, mal im Kreise herum, meist stehend, bei Nahaufnahmen und bei Panoramen, leer die Gesichter, beengt die Gegend, wenig Luft zum Atmen, wenig Zeit zur Muße, plötzlich eine Verfolgung, eine hektische Aktion, einer läuft die Treppen hinauf, einer hinab, eine Aufteilung der Truppe, eine fußläufige Jagd durch die Stadt; Kondition ist hier gefragt, ein Kontrollverlust findet wieder und erneut statt. Menschen am Rande der Verzweiflung, ein Paradigmenwechsel, das Auflehnen fast, vom Vertreter von Recht und Ordnung zum Brecher dessen, eine realistische Sichtweise, es fehlt nicht viel, es findet fast statt. Am Gescheiterten und an den Suchenden bleibt die Regie dran, von der Straße bis ins Büro bis in die Umkleidekabine, das Elend alleine, das Elend lang. Eine stille Belagerungssituation findet hier statt, ein Distrikt unter Verschluss, unter Observation, zwischendurch wird als Polizist ein Taxi zur Weiterfahrt genommen, der Tag zieht sich, keine Pause, keine Ablöse, verschiedene Baustellen zu klären, verschiedene Probleme zu lösen, verschiedene Seite zu dienen und zu bedienen, ein Fehlverhalten zu klären, einem Kollegen zu helfen; eine Katastrophe am Gedeihen. "We had over a hundred policemen who where deeply in debt last year. They all Need support. How many of them you can help?"; ein Verdächtiger flieht innerhalb des Reviers, gleich zwei instabile Leute mit einer Schusswaffe hier, das Gelände wird versiegelt, wird nach außen hin abgeriegelt, sich taktisch durch das Gebäude bewegt, die Mechanismen von The Mission und Co. von To gespiegelt.
Eine interne Untersuchung findet statt, es wird jeder einzeln, je nach seiner Nummer befragt, es werden Möglichkeiten und Theorien aufgestellt, es werden Verantwortungen von sich geschoben, Alibis bereitgelegt, ein "Goodbye Sir!" zum Abschied, die Hand an die Mütze zum Salut geführt. In der Öffentlichkeit spielt das Ganze auch, in einem Restaurant, es wird Hilfe angeboten, es wird nachgehakt, ob der CAPO (=Complaints Against Police Office) genug Beweismittel zusammen hat, es hat sich bis nach draußen herumgesprochen, bis dahin Dienst nach Vorschrift, es wird weitergemacht; zudem steht eine Sonderoperation, eine Extramission an. Eine Ablenkung von dem Ganzen oder noch mehr Last auf den Schultern der Gesetzeshüter lässt sich hier noch nicht klären, noch ist es nicht raus, noch hat sich keiner verraten oder gar gestanden, die Mauer des Schweigens herrscht, The Code, eine Verdrängung, eine Bedrängung, ein System am Beherrschen. Eine Triadengruppierung soll im Auge behalten werden, außerdem eine Reihe von Einbrüchen, man fährt hinaus in die Stadt, durch die Straßen, zu Fuß oft patrouilliert, in Grüppchen, nie alleine, immer mindestens zu zweit, wenn nicht zu viert, es wird über die Untersuchung gesprochen, wie allgemein kommuniziert. Informationen werden geteilt, Informanten angesprochen, manche wissen Bescheid, halten sich aber zurück, halten sich bedeckt, eine Milieustudie, eine Razzia in einem Club, die Ausweise kontrollieren, Illegales entdecken und decken, immer der gleiche Name fällt, auch hier wieder Übergriffe der Polizisten, die Schreie bis nach draußen zu hören, trotz Bitten und Betteln und Flehen; die Kriminellen haben hier oftmals mehr Empathie und Sympathie als die Uniformierten. In Ruhe wird das inszeniert, in längeren Szenen, die Blicke entscheidend, das Nicht-Gesagte, das Verhalten während einzelner Situationen, eine V-Formation der Besetzung, Simon Yam, Maggie Shiu, Lam Suet, danach Joseph Lee vor allem, ein Urgestein auch des Fernsehens, oft den Vorgesetzten spielend, oftmals auch in Telemovies von TVB (=Television Broadcasts Limited) anwesend gewesen. Eine Reaktion wird wahrgenommen und betrachtet, eine Überreaktion, zum Vorgesetzten hier selber gerufen, ein Brief wird ausgeteilt, es wird diskutiert, versucht Ruhe zu bewahren, die Emotionen hinter dem Rang und der Nummer zu verbergen, fast ein Theaterstück in Bewegung hier, die Bühne das Transportmittel, das Fahrzeug als Dekoration, die Wahrheit ans Tageslicht gebracht, eine Selbstschuld ausgestellt, beim Kollegen nachgefragt.
Ein Beobachtungsposten in Yau Ma Tei wird aufgestellt, Zettel abgehakt, viel Dialog, viel Monolog, selten einsilbig, nur in prekären Situationen, von denen es so wenige nicht gibt, viel Stress vorhanden, der Tatort, der Schauplatz nochmal heimgesucht, eine Erinnerung aufgefrischt, Seitengassen und Treppenaufgänge kontrolliert, Routinen abgegangen, der Alltag der Unsicherheit und Gefährlichkeit hier. Behutsam bewegt sich die Kamera, langsam, mal im Kreise herum, meist stehend, bei Nahaufnahmen und bei Panoramen, leer die Gesichter, beengt die Gegend, wenig Luft zum Atmen, wenig Zeit zur Muße, plötzlich eine Verfolgung, eine hektische Aktion, einer läuft die Treppen hinauf, einer hinab, eine Aufteilung der Truppe, eine fußläufige Jagd durch die Stadt; Kondition ist hier gefragt, ein Kontrollverlust findet wieder und erneut statt. Menschen am Rande der Verzweiflung, ein Paradigmenwechsel, das Auflehnen fast, vom Vertreter von Recht und Ordnung zum Brecher dessen, eine realistische Sichtweise, es fehlt nicht viel, es findet fast statt. Am Gescheiterten und an den Suchenden bleibt die Regie dran, von der Straße bis ins Büro bis in die Umkleidekabine, das Elend alleine, das Elend lang. Eine stille Belagerungssituation findet hier statt, ein Distrikt unter Verschluss, unter Observation, zwischendurch wird als Polizist ein Taxi zur Weiterfahrt genommen, der Tag zieht sich, keine Pause, keine Ablöse, verschiedene Baustellen zu klären, verschiedene Probleme zu lösen, verschiedene Seite zu dienen und zu bedienen, ein Fehlverhalten zu klären, einem Kollegen zu helfen; eine Katastrophe am Gedeihen. "We had over a hundred policemen who where deeply in debt last year. They all Need support. How many of them you can help?"; ein Verdächtiger flieht innerhalb des Reviers, gleich zwei instabile Leute mit einer Schusswaffe hier, das Gelände wird versiegelt, wird nach außen hin abgeriegelt, sich taktisch durch das Gebäude bewegt, die Mechanismen von The Mission und Co. von To gespiegelt.
Teufelswürstchen
"I like most of what Steve McQueen has been doing and I think Eastwood has a chance.“
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