Adam Sandler

[JimmyPage]

Hustle mal gesehen.

Adam Sandler ist Spielerscout für die Philadelphia 76er. Mr. Burns, gespielt von dem Mann mit den geilsten Haaren Hollywoods: Robert Duvall, macht ihn zum Co-Trainer. Er wähnt sich am Ziel seiner Träume. Dann stirbt Burns und Mr. Smithers aka Ben Foster übernimmt und macht Sandler wieder zum Scout.

Gefrustet reist er durch die Welt und findet bei einem spanischen Undergroundturnier eine Perle des Basketballspiels....

Ziemliche Klischeeparade in der Welt des Basketballs. Die Amerikaner machen sich ihre Basketballwelt wie sie ihnen gefällt. Das Spiel wo der Spanier entdeckt wird, hab noch nirgends so was gesehen. Zudem sehen die Spieler wie Puerticaner aus. Alba Berlin ist eine Universität und spielt in einer kleinen Sporthalle.

Natürlich gibt's die üblichen Probleme: der Spanier jung Vater geworden, alleinerziehend und Sandler mit traumatischer Vergangenheit.

Von Sandler ist das toll nuanciert gespielt leider besteht die hauptsächliche Spannung ob der Spanier ausrasten und, weil vorbestraft, sein Visum verliert.

Soundtrack und die Trainingsmontsge top und Queen Latifah gibt Sandlers Frau.

5/10 3-Punktewürfen

[Julio Sacchi]

Fand den zäh und schnulzig und Sandler shice wie immer.

[JimmyPage]

Just Go with It aka Meine erfundene Frau

Einer der besten und lustigsten Filme von Sandler. Aniston hier unglaublich schön und mit einer Spielfreude gesegnet. Zudem Nicole Kidman als eitler Pfau ne Wonne.

Manche Gags zünden nicht aber der Rest ist vom feinsten.

8/10 Schafen

[Julio Sacchi]

Hilfe

[JimmyPage]

Murder Mystery 2

Adam Sandler und Jennifer Aniston, auch noch kurz zuvor am Bodensee gewesen, sind als Privatdetektive tätig. Als ihr Freund heiraten will und sie zur Hochzeit einlädt, wird der Bräutigam entführt und die zwei nehmen die Ermittlungen auf... ...

Das ist keine Komödie, das ist ein Trümmerhaufen. Eine Handlung gibt es eigentlich nicht. Das Gelaber ist nur Geschrei und Gekreische und lustig ist das auch nie.

Dann gibts noch ne Axt in nen Kopp. Alles klar, woher kam das denn jetzt?

Melanie Laurent, Danny Boon und Mark Strong haben auch keine Würde.

0/10 Lösegeldforderungen

[Sylvio Constabel]

Mr. Deeds

08/15-Quatsch, der leider unlustig und bei der ganzen Liebesschnulze mit der Ryder sogar unerträglich ist.

[Sylvio Constabel]

Funny People

Zweieinhalb Stunden zwischen Depression und Komödie. Kann man gut weggucken, obwohl alle Themen mit dem ganz großen Pinsel aufgetragen sind.

Over the past few years, writer/director Judd Apatow (The 40-Year-Old Virgin, Knocked Up) has shown that nothing—not even losing your virginity or the miracle of childbirth—is sacred. About his third film behind the camera, he says, Im trying to make a very serious movie that is twice as funny as my other movies. Wish me luck! Apatow directs Adam Sandler, Seth Rogen and Leslie Mann in Funny People, the story of a famous comedian who has a near-death experience.

[Julio Sacchi]

Zu Anfang durchaus erstaunlich: Sandler spielt seine Figur als sattgefressenes Hollywood-Arsch, zynisch, verbittert, fremdenfeindlich, sexistisch und homophob. Das war nicht unbedingt zu erwarten bei einer Rolle, die in mehr als nur einer Beziehung biografische Züge hat. Seth Rogen darf erstmals eine als Mensch erkennbare Rolle spielen und tut dies mit geradezu sympathischer Unbeholfenheit. Leider wird schnell klar, daß man wie üblich MIT dem geradezu abstoßenden Sandler über Fremde, Frauen und Schwule lachen soll. Mittig faßt ausgerechnet Eminem in einem zauberhaften Cameo das Dilemma und den eventuellen Sinn dieses zu diesem Zeitpunkt längst zum Überlänge-Exzess driftenden Films zusammen. Doch danach geht es noch ewig weiter, wenn ein um Läuterung bemühter Sandler seine Ex zurückgewinnen will. Die wird schrill gegeben von der schier unaushaltbaren Leslie Mann (schlimmste Stimme im Showbiz), offenbar Apatows Pendant zu Zombies Sheri. Danach treten neben Apatows Unfähigkeit, ein stimmiges Buch zu schreiben, auch seine vollkommen planlosen Regieversuche immer mehr zu Tage. Die Sülzwurst kreist, Eric Bana knallchargiert durch eine unspielbare Rolle und vormals interessante Nebenfiguren verschwinden einfach. Eine Wendung, mit der nicht mehr zu rechnen war, scheint FUNNY PEOPLE beinahe aus dem Morast zu helfen, wenn Sandler seine Läuterung verpaßt - aber dann läuft der Film weiter und weiter und gipfelt in einer unsäglichen "Alles Fotzen außer Mutti"-Schlußszene.
Selbst mit viel gutem Willen kann man nicht anders als zur Kotztüte greifen bei dieser unguten Mischung aus Sitcom-Sentiment, peinlichstem schwanzfixiertem Pennäler-Humor und hundsgemeiner Kunstgewerblichkeit.