Vernon Wells, der alte Trotzkopf, ist Anführer der Terrororganisation "World Liberation Army". Da die USA die Solidarnosz und Polen bzw. Tom Berenger unterstützen, wird in einer Kirche in Warschau ein Anschlag auf den amerikanischen Botschafter verübt. Das Massaker
muss man gesehen haben. Als Nonnen verkleidete Männer ballern alles über den Haufen was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Die Frau des Botschafters stirbt sofort, der Botschafter wird durch einen Polizisten abgeknallt der sich als Lech Walesa verkleidet hatte. Das Baby des Botschafterehepaares wird dann mit einer Granate in die Luft gesprengt . Der Bruder der Toten ist CIA-Agent und ballert einem Attentäter in den Rücken und verfolgt den Walesa-Klon. Der will dann per Hubschrauber abhauen wird aber auch von dem CIA-Agenten abgeknallt. Der Hubschrauber hat dann aber noch ein Maschinengewehr angeschraubt und ballert dann noch wild auf dem Warschauer Festplatz rum. Das ist erst der Beginn einer ultrabrutalen Sause und dann kommt die Titeleinblendung.
Der CIA-Agent geht dann in Hongkong auf Mörderjagd und kommt immer wieder Danny Lee von der Hongkong Royal Police in die Quere. Es wird geballert und geprügelt. Per bulgarischen Eisenbahn geht es dann auf Reisen zu Spulio nach Guangzhou. Wells ist hier immer anders kostümiert so das ihn niemand erkennt und hat eine Geliebte aus Deutschland. Es fehlt eigentlich nur noch der alte Wong.
Ein Russenkopp, das waren wohl schon immer Schweine, unterstützt Wells und wird dann von der CIA gefangen und bis zum Tod gefoltert.
Der Showdown spielt sich dann in einem Hotel, bei einer Bootsverfolgungsjagd (Face Off lässt grüßen) und in einem TV-Studio ab.
Man sieht, ein Spaß für die ganze Familie und auch ziemlich düster.
8/10 blaue Bohnen
