Guns Up

[Sylvio Constabel]

Um seiner Familie ein besseres Leben zu bieten, trifft Polizist Ray Hayes (Kevin James) eine folgenschwere Entscheidung: er wechselt die Seiten und arbeitet fortan als Schuldeneintreiber und Schläger für das organisierte Verbrechen. Fünf Jahre später sind Ray und seine Ehefrau Audrey (Christina Ricci) ihrem großen Traum, ein eigenes Diner zu eröffnen, endlich zum Greifen nah. Ray möchte das Verbrecherdasein kurzerhand an den Nagel hängen. Doch als der neue Gangsterboss Lonny (Timothy V. Murphy) die Geschäfte übernimmt, überschlagen sich die Ereignisse.

Irgendwie finde ich keinen englischen Trailer?!

[Con Trai]

Constantin produziert.

[Con Trai]

Inglish:

[Sylvio Constabel]

Gesehen. Ich bin etwas zwiegespalten. Während ich die erste Hälfte nicht sonderlich mag, weil die wirklich gar nichts Neues erzählt und auch die Story hinkt sowie die Witzchen nicht greifen, mag ich die 2. Hälfte jedoch recht gern.

James ist ja eine physische Präsenz. Die kann er hier auch gekonnt ausspielen. Das hat schon kleine Spencer-Vibes. Dazu gibt's wirklich harte Dreschereien, die fast immer unverwackelt gefilmt wurden (meist auch ohne Stuntman) und auch bei den vielen Schießereien wurden immer wieder nette Einstellungen gefunden.

Der kleine Plottwist gegen Ende ist wirklich gut platziert und hilft dem Film gemütlich über die Ziellinie.

[Julio Sacchi]

Florence Pugh: Dicker Hintern
Kevin James: Physische Präsenz

[Sylvio Constabel]

Wenn der Dir ein paar langt, sind die Lichter aber aus.
Die Pugh kann vielleicht gut furzen. Weiß ich nicht ...

[Julio Sacchi]

Wassen das für n schräges Argument
Guns Up ja eh n "blöder Filmtitel"

[Sylvio Constabel]

Nee, das ist ein guter Titel. Halt kein Satz, nech? Magste nicht, weiß ich.
Und "physische Präsenz", James kann halt gerade wegen seiner Masse (und die ist eben nicht nur Fett) richtig zuhauen. Das macht schon Spaß, das mitanzusehen.

[Julio Sacchi]

Das ist genauso n Satz wie "Get Out".
Trotzdem ist der fett. Pugh nicht.