The Brutalist

[Munin]

The film chronicles 30 years in the life of László Tóth, a Hungarian-born Jewish architect who survives the Holocaust. After the end of World War II, he emigrates to the United States with his wife, Erzsébet, to experience the "American dream". László initially endures poverty and indignity, but he soon lands a contract with a wealthy client, Harrison Lee Van Buren, that will change the course of his life.

[Con Trai]

[Sylvio Constabel]

Gesehen. Grandios! Brody wieder mal eine Offenbarung.

[Blaupause]

Fand ich auch!
Die komplette Cinematography von THE BRUTALIST ist einfach überwältigend. Der Stempel 'Großes Kino' - hier ist er auf jeden Fall angebracht.
Vorallem in der ersten Hälfte ein makelloses Meisterwerk.
Nach der Pause entwickelt sich alles etwas anders als gedacht/gehofft/gewünscht – ein jäher Abwärtsstrudel setzt ein, Hoffnungen und Träume werden nach und nach zu Grabe getragen und schließlich mündet das Drama in einer der erschütternsten Szenen, die ich seit langem gesehen habe.
Auch Wochen später bin ich ratlos, ob das nötig war um diese Geschichte zu erzählen.

Trotz 3,5h Laufzeit übrigens eine absolut kurzweilige Kinoerfahrung - da ist (bis auf evtl. den Erklärbär-Epilog) keine Minute überflüssig.

[Julio Sacchi]

Bleib hier!

[Hexer]

Mist! Dann muss ich das Monster ja doch gucken.

[Sylvio Constabel]

Vorallem in der ersten Hälfte ein makelloses Meisterwerk.

Absolute Zustimmung!

... schließlich mündet das Drama in einer der erschütternsten Szenen, die ich seit langem gesehen habe.
Auch Wochen später bin ich ratlos, ob das nötig war um diese Geschichte zu erzählen.

Meiner Meinung nach wäre die Szene nicht nötig gewesen, vor allem, da die ja wirklich aus dem Nichts zu kommen schien. Damit begann natürlich der Anfang vom Ende, die Szene war aber eben auch ein wichtiger Punkt, weshalb der Film so endete, wie er es tat.

Trotz zweieinhalb Stunden Laufzeit schaute auch ich kein einziges Mal auf die Uhr.

[Julio Sacchi]

Du hast ne Stunde gespult?

[Hexer]

[Sylvio Constabel]

Huch. Na und?

[Julio Sacchi]

[Sylvio Constabel]

Ich sehe schon, ohne Lachfratzen geht hier nichts.