Leinwandliebe Film Talk

...Beweis der Tatsache, dass Fussballfans kompletter Abschaum sind...

Da ist nirgends ne Abgrenzung.

Weißt du kannst halt nicht mit deiner negativen Sichtweise zur Fussballwelt kommen, dann so ne Doku gucken, sich bestätigt fühlen und dann rumbrüllen "ich habs immer gewusst!".

Wenn du das wenigstens differenziert betrachtet hättest.

Klar, auch in dem Film gibt's nen sympathischen Italiener, der mit seiner kleinen Tochter einfach ne schöne Zeit haben will. Die beiden werden dann von den englischen Fussballfans so gegängelt, beleidigt und bedroht, dass sie fliehen müssen.

Wenn dann waren das Hooligans und keine Fans. Weggesperrt gehören die!

Und es geht überhaupt nicht, irgendjemand zu bedrohen!

Ich wiederhole mich gerne: Das sind "ganz normale" Fans, die man da sieht. Klar, die haben zum Zeitpunkt des Einlasses ins Stadion bereits sechs Stunden druckbetankt. Aber das muss ja auch nicht sein.

Schade. Ich hätte mehr von Dir erwartet

Ich hab doch gesagt wegsperren.

Aber auch nicht alle über einen Kamm scheren.

...von einem Brat: Andrew McCarthy.

Kolle wrote: ↑Thu Apr 04, 2024 2:05 pm [...] 20 Days in Mariupol [...]

Gestern gesehen. Wahnsinn.

JA

Konnte den, wie schon erwähnt, nicht weiter schauen. War mir zu heftig. Und das nur nach wenigen Minuten. Da kommen sicher noch mehr Grausamkeiten zur Schau..

Ja, da folgen noch fiese Magenschwinger; Plünderer, krepierende Teenager, die beim Fußballspielen von Granaten beschossen wurden, sterbende Mütter und deren ungeborene Kinder, die im Leib ebenfalls ihr Leben lassen mussten, Massengräber. So widerlich wie wichtig.

Gucke ich.

A unique take on a seminal time in the lives of one of music’s most famous couples, ONE TO ONE: JOHN & YOKO explores the eighteen months John Lennon and Yoko Ono spent living in Greenwich Village in the early 1970s.

Von Kevin Macdonald (One Day In September, The Last King Of Scotland, Marley).

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