Der Beginn einer Trilogie mit um den titelgebenden Detective Knight. Bruce Willis spielt diesen mit mehr Screentime als in seinen letzten sechs Filmen zusammen.
Eine Gang um fünf maskierte Ganoven raubt einen Panzerwagen aus. Auffällig dabei, weder die Wachleute noch die anbrausende Polente wird, trotz Firepower, nicht über den Haufen geballert. Da rauschen schon Willis und sein Partner Lochlyn Munro ums Eck. Munro wird dann gleich vom Psycho der Gangsterbande über den Haufen geballert. Man merkt schon die Logiklöcher, die diesen Film durchziehen, sind grandios .
Die Gang kann flüchten und fliegt dann von L.A. nach New York. In New York angekommen begibt man sich direkt zum Auftraggeber, der Knallerbse Michael Eklund. Wäre das nicht schon der Knaller, so hat er sich den knarzigen Johnny Messner als Sicherheitschef zugelegt.
Eklund ein Wettanbieter und Sammler von Baseballkarten hat auch schon den nächsten Coup für die Gang in der Tasche. Währenddessen macht sich Willis mit seinem neuen Partner, Artur Boka, auch auf New York. Denn er hat noch eine Rechnung mit Eklund offen......
Das Drehbuch mal wieder ziemlich überambitioniert. Die Räuber bestehen aus gefallenen Sportlern, die jetzt besser ballern als jedes S.W.A.T.-Team. Der Anführer will Schmotte für sich, sein Kind und seine Lady. Man lebt im Trailerpark. Es fehlt eigentlich nur noch Bruce Springsteen der auf der Tonspur rumträllert. Da der Anführer aber einen neuen RAnge Rover fährt ist es mit dem Mitleid schnell Essig.So geht es hier munter weiter. New York sieht nie aus wie New York, Boka ermittelt immer nur in Richtung Willis, Willis will nur mit Eklund abrechnen und das Finale wirkt wie munter nachträglich irgendwie runtergekurbelt. Highlight: Wilis trägt hier die fast die ganze Zeit Wolfsmaske und hat die Jacke zu. Mir dülcht, er war hier nur zum Schluss am SEt
4,5/10 Wolfsmasken
Detective Knight: Rogue
Detective Knight: Rogue
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