Eine letzte Lücke nachgeholt: CHRISTINE. Was für ein tolles Teil! Hat viel Zeit für seine Figuren und bleibt trotzdem bis zur letzten Minute tight und effizient, ohne eine einzige überflüssige Szene. Dazu eine absolut sagenhafte Kamera. Keith Gordons Verwandlung auch ein echter Höhepunkt des Genres.
Rückblickend THE FOG - ESCAPE - THE THING - CHRISTINE einfach ein Wahnsinns-Run.
John Carpenter
Re: John Carpenter
Toller Film. Synchro top. Die Szene wenn der Feuerball auf einmal aufkreuzt 
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Sylvio Constabel
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Re: John Carpenter
Natürlich ein schwächerer Carpenter, aber eben immer noch 90 % geiler als der müde Rest der Konkurrenz.
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Julio Sacchi
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Re: John Carpenter
Natürlich kein schwächerer Carpenter, sondern einer der absolut Besten.
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Sylvio Constabel
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Re: John Carpenter
Brillenschlange hinterm großen Lenkrad. So stellt sich Julio Autofahrer vor.
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Sylvio Constabel
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Julio Sacchi
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Re: John Carpenter
Doc Brown kam mal wieder mit dem Delorean rum und hat Internetkrams aus dem Jahr 2000 mitgebracht!
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Julio Sacchi
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Re: John Carpenter
VILLAGE OF THE DAMNED wiedergesehen.
Darf man nicht mit dem grandiosen Original vergleichen, sonst ist die Hose direkt voll. Carpenters Version mag ich irgendwie trotzdem. Warum, weiß ich nicht. Der Zweite-Reihe-Cast spielt bis auf Dundees Kozlowski ziemlich mies. Luke Skywalker riecht wie immer seit Star Wars nach Schnaps und die albern kostümierte Kirstie Alley nach Zigaretten. Und Schnaps. Michael Paré wählt nach zwei Minuten schon den Freitod. Die bösen Kinder sehen mit den weißen Perücken albern aus und die Augeneffekte sind dank der übertriebenen Sounds zum Piepen. Carpenters Regie rangiert von lustlos bis zu Bauerntheater, alle Szenen mit mehr als drei Leuten sind absolut lächerlich. Und herrlich, wie am Anfang beim kollektiven Blackout alle so hübsch in die stabile Seitenlage gekippt sind! Was Carpenter aber immerhin anreißt, sind die Themen, die dem Original verwehrt blieben; Abtreibung, Depression, Mutterschaft. Aber das reißt er auch wirklich nur an. Eigentlich ein Kackfilm. Und trotzdem mag ich den. Warum, weiß ich nicht. Vielleicht das schöne achtminütige Thema "March of the Damned", das den Film beschließt. Das mag ich.
Darf man nicht mit dem grandiosen Original vergleichen, sonst ist die Hose direkt voll. Carpenters Version mag ich irgendwie trotzdem. Warum, weiß ich nicht. Der Zweite-Reihe-Cast spielt bis auf Dundees Kozlowski ziemlich mies. Luke Skywalker riecht wie immer seit Star Wars nach Schnaps und die albern kostümierte Kirstie Alley nach Zigaretten. Und Schnaps. Michael Paré wählt nach zwei Minuten schon den Freitod. Die bösen Kinder sehen mit den weißen Perücken albern aus und die Augeneffekte sind dank der übertriebenen Sounds zum Piepen. Carpenters Regie rangiert von lustlos bis zu Bauerntheater, alle Szenen mit mehr als drei Leuten sind absolut lächerlich. Und herrlich, wie am Anfang beim kollektiven Blackout alle so hübsch in die stabile Seitenlage gekippt sind! Was Carpenter aber immerhin anreißt, sind die Themen, die dem Original verwehrt blieben; Abtreibung, Depression, Mutterschaft. Aber das reißt er auch wirklich nur an. Eigentlich ein Kackfilm. Und trotzdem mag ich den. Warum, weiß ich nicht. Vielleicht das schöne achtminütige Thema "March of the Damned", das den Film beschließt. Das mag ich.
Re: John Carpenter
Den hab ich noch nie gesehen.
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Julio Sacchi
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Re: John Carpenter
Empfehlen kann ich den nicht.
