Der offizielle Jean-Claude-Van-Damme-Thread
- Julio Sacchi
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- Sylvio Constabel
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Re: Der offizielle Jean-Claude-Van-Damme-Thread
Das ist dieselbe fette Nutte wie eine Seite zuvor.
- Julio Sacchi
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Re: Der offizielle Jean-Claude-Van-Damme-Thread
Ja, aber ich finde das Foto NOCH bekloppter.
Re: Der offizielle Jean-Claude-Van-Damme-Thread
Aber cool, wie sie zusammen sitzen
Seagal in diesem :täglichen" outfit, dass anscheinend sein Einziges ist... gebetskette und jadestein-Ring und van Damme im Designer Jacket aus Leinen(?)

Seagal in diesem :täglichen" outfit, dass anscheinend sein Einziges ist... gebetskette und jadestein-Ring und van Damme im Designer Jacket aus Leinen(?)
The awkward moment when you get in the van and the old man has no candy.
Re: Der offizielle Jean-Claude-Van-Damme-Thread
Vielleicht auch feuchtes Vliess; dann kann er sich mit dem Ärmel gleich den Hintern abwischen. 

Re: Der offizielle Jean-Claude-Van-Damme-Thread
Haha^^
The awkward moment when you get in the van and the old man has no candy.
Re: Der offizielle Jean-Claude-Van-Damme-Thread
Komme einfach nicht auf die Frisur vom Seagal klar. Hat was vom Glööökler.
"Krieg ist wie Kino. Vorne flimmerts, hinten sind die besten Plätze." - Arnim Dahl
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Re: Der offizielle Jean-Claude-Van-Damme-Thread

oder Gabriele Krone-Schmalz.
Re: Der offizielle Jean-Claude-Van-Damme-Thread
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- Sylvio Constabel
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Re: Der offizielle Jean-Claude-Van-Damme-Thread
Wer erklärt die letzte halbe Seite? Nerds.
- Julio Sacchi
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Re: Der offizielle Jean-Claude-Van-Damme-Thread
Weniger Nerds, einfach nur Leute mit Allgemeinbildung.
- Sylvio Constabel
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Re: Der offizielle Jean-Claude-Van-Damme-Thread
Hui, das war sein erstes Kompliment an Dich, Nahaufnahme.
- Dr. Fu Manchu
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Re: Der offizielle Jean-Claude-Van-Damme-Thread
Darkness of Man (2024)
Fängt schon mal mit einer "I bet you wonder how I got here?"-Szene an, in der Van Damme blutend am Boden liegt, geht dann aber mit so pseudo-tiefsinnigen/schwermütigen One-Linern á la "Anyone who's walked in darkness knows there's no point in making promises" oder "be it a pebble or a stone, in water they sink the same" noch krasser weiter. Letzten Endes ist die Handlung irgendwas mit Schuld & Sühne, Van Damme - ein Interpol-Agent (dass er das ist, ist aber eher nebensächlich) - verliert eine Zeugin/geliebte Affäre und fühlt sich daraufhin Jahre später für ihren Sohnemann verantwortlich. Dieser gerät allerdings zwischen die Fronten eines Gangfights (Südkoreaner und Russen und sowas) und Van Damme somit mit.
Das Ganze ist weniger Actionfilm als "gebrochener Mann" und Krimi, versucht sich offensichtlich auch ein bisschen an Film Noir - am Anfang werden alte Filmposter in der Kulisse auffällig ins Bild gerückt - doch die Dialoge, bzw. der ständige Voice Over sind bisschen zu ulkig und doof, als dass das wirklich funktioniert. Die Darsteller sind auch allesamt eher schlecht, zwischendurch schleicht sich aber Kristanna Loken in den Film. Van Damme spielt die (zusammen mit Loken) alle an die Wand, ganz im Sinne von "unter den Blinden ist der Einäugige König". Nach einer Stunde platzt plötzlich eine Krankenschwester durch 'ne Tür und das ist einfach mal Cynthia Rothrock, die kurz ein paar Zeilen raushauen darf. Eric Roberts ist auch irgendwie an Bord.
Action gibt es kaum; Manchmal sind das so kurze, unerwartete Ausbrüche, die nie so knallhart und ruppig sind, wie sie wahrscheinlich wirken sollen. Eine Prügelei versucht sich an einer 'innovativen' Inszenierungs-Idee, in dem sie die Kamera zusammen mit zwei Insassen in dem Auto platziert, um dass sich drumherum geprügelt wird. Das klang wahrscheinlich besser als es nachher aussieht, ist aber immerhin ein netter Einfall gewesen und versteckt auch, dass die Fights einfach mal nicht so besonders gut sind. Manche der Kills sind dafür relativ brutal, aber das sind fast schon überraschende Einzelmomente und die sind dann wiederrum ziemlich einfallslos. Nette Kameratour mit dem russischen Bad Guy durch die Mini-Disco aber. Zusammen mit den unnötig aufgestylten Untertiteln ist das auch so ein bisschen wie JOHN WICK ohne Budget.
Visuell ist das gewollt dunkel, die (manchmal neonhafte) Beleuchtung ist spärlich und über den Szenen liegt so ein leichter Nebel. Der Film wirkt dadurch nicht teuer, kaschiert dadurch aber wie billig das Ganze teilweise war. Leider ist das auf Dauer auch langweilig und interessante Motive wirklich spärlich gesät. Das Finale ist... pretty lame.
"My reflection is a whisper of who I was. A distant memory. An echo in the wind."
Gewisse Sympathien bleiben (Van Damme im Anzug sieht gut aus) und - wie bereits erwähnt - ist der Film auch ein bisschen ulkig in seiner Beschränktheit; Das ist aber schon konsequent günstig, letzten Endes auch generisch, als Drama zu schwach auf der Brust, die Action zu rar und ohne Höhepunkte, man hält sich ein bisschen an der minimal gelungenen Atmosphäre fest und so ein paar Details. Also schon mehr was für den Hardcore-Fan.
Fängt schon mal mit einer "I bet you wonder how I got here?"-Szene an, in der Van Damme blutend am Boden liegt, geht dann aber mit so pseudo-tiefsinnigen/schwermütigen One-Linern á la "Anyone who's walked in darkness knows there's no point in making promises" oder "be it a pebble or a stone, in water they sink the same" noch krasser weiter. Letzten Endes ist die Handlung irgendwas mit Schuld & Sühne, Van Damme - ein Interpol-Agent (dass er das ist, ist aber eher nebensächlich) - verliert eine Zeugin/geliebte Affäre und fühlt sich daraufhin Jahre später für ihren Sohnemann verantwortlich. Dieser gerät allerdings zwischen die Fronten eines Gangfights (Südkoreaner und Russen und sowas) und Van Damme somit mit.
Das Ganze ist weniger Actionfilm als "gebrochener Mann" und Krimi, versucht sich offensichtlich auch ein bisschen an Film Noir - am Anfang werden alte Filmposter in der Kulisse auffällig ins Bild gerückt - doch die Dialoge, bzw. der ständige Voice Over sind bisschen zu ulkig und doof, als dass das wirklich funktioniert. Die Darsteller sind auch allesamt eher schlecht, zwischendurch schleicht sich aber Kristanna Loken in den Film. Van Damme spielt die (zusammen mit Loken) alle an die Wand, ganz im Sinne von "unter den Blinden ist der Einäugige König". Nach einer Stunde platzt plötzlich eine Krankenschwester durch 'ne Tür und das ist einfach mal Cynthia Rothrock, die kurz ein paar Zeilen raushauen darf. Eric Roberts ist auch irgendwie an Bord.
Action gibt es kaum; Manchmal sind das so kurze, unerwartete Ausbrüche, die nie so knallhart und ruppig sind, wie sie wahrscheinlich wirken sollen. Eine Prügelei versucht sich an einer 'innovativen' Inszenierungs-Idee, in dem sie die Kamera zusammen mit zwei Insassen in dem Auto platziert, um dass sich drumherum geprügelt wird. Das klang wahrscheinlich besser als es nachher aussieht, ist aber immerhin ein netter Einfall gewesen und versteckt auch, dass die Fights einfach mal nicht so besonders gut sind. Manche der Kills sind dafür relativ brutal, aber das sind fast schon überraschende Einzelmomente und die sind dann wiederrum ziemlich einfallslos. Nette Kameratour mit dem russischen Bad Guy durch die Mini-Disco aber. Zusammen mit den unnötig aufgestylten Untertiteln ist das auch so ein bisschen wie JOHN WICK ohne Budget.
Visuell ist das gewollt dunkel, die (manchmal neonhafte) Beleuchtung ist spärlich und über den Szenen liegt so ein leichter Nebel. Der Film wirkt dadurch nicht teuer, kaschiert dadurch aber wie billig das Ganze teilweise war. Leider ist das auf Dauer auch langweilig und interessante Motive wirklich spärlich gesät. Das Finale ist... pretty lame.
"My reflection is a whisper of who I was. A distant memory. An echo in the wind."
Gewisse Sympathien bleiben (Van Damme im Anzug sieht gut aus) und - wie bereits erwähnt - ist der Film auch ein bisschen ulkig in seiner Beschränktheit; Das ist aber schon konsequent günstig, letzten Endes auch generisch, als Drama zu schwach auf der Brust, die Action zu rar und ohne Höhepunkte, man hält sich ein bisschen an der minimal gelungenen Atmosphäre fest und so ein paar Details. Also schon mehr was für den Hardcore-Fan.