At 11:30pm on October 11, 1975, a ferocious troupe of young comedians and writers changed television – and culture – forever. Directed by Jason Reitman and written by Gil Kenan & Reitman, Saturday Night is based on the true story of what happened behind the scenes in the 90 minutes leading up to the first broadcast of Saturday Night Live. Full of humor, chaos, and the magic of a revolution that almost wasn’t, we count down the minutes in real time until we hear those famous words…
Saturday Night
- Sylvio Constabel
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Saturday Night
- Julio Sacchi
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Re: Saturday Night
Könnte schwören, wir haben schon nen Thread dazu. Ist auf jeden Fall übelst gefloppt.
Re: Saturday Night
Hier muss man Sylvio ausnahmsweise mal freisprechen.
- Sylvio Constabel
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Re: Saturday Night
Gesehen. Leider wirklich nicht der große Wurf. Prinzipiell ist das eine zähe und langweilige Angelegenheit. Alle Dialoge sind austauschbar und es spielt keine Rolle, an welcher Stelle des Films die kommen. Meh.
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Re: Saturday Night
Das liegt wahrscheinlich daran, dass einfach irgendwelche Anekdoten zusammen getragen worden sind, ohne auf eine Dramaturgie zu achten. Was den Film zusätzlich belastet, sind Figuren wie Ed Sullivan, der mit der Premierenshow von SNL überhaupt nichts zu tun hatte und hier als Antagonist für die junge Crew dient (wofür Willem Dafoe als NBC-Chef gereicht hätte). Außerdem ist die Hauptfigur, Produzent Lorne Michaels, schlicht zu langweilig. Gähn, 1/10 und der eine Punkt ist nur für Nicholas Braun, der in der kleinen Rolle als Muppet-Meister Jim Henson dem Original am nahesten kommt.Sylvio Constabel wrote: ↑Thu Nov 14, 2024 12:34 pm Alle Dialoge sind austauschbar und es spielt keine Rolle, an welcher Stelle des Films die kommen.
Re: Saturday Night
Och, ich hab letztens erst gelesen, er hat '92 Sharon Stone das Leben gerettet.Nahaufnahme wrote: ↑Sun Nov 24, 2024 9:00 pm Außerdem ist die Hauptfigur, Produzent Lorne Michaels, schlicht zu langweilig. Gähn.
- Julio Sacchi
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Re: Saturday Night
Lorne Michaels ist in realiter natürlich alles andere als langweilig, ich vermute, er meint die Darstellung im Film.
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Re: Saturday Night
Ganz, ohne Skippen oder Pause. Es ist wie Constable geschrieben hat: die Dialoge sind austauschbar, also völlig egal ob Chevy Chase oder Dan Aykroyd spricht. Du bekommst keinen Eindruck davon, wer Lorne Michaels ist, weil die Figur in dem Film die Crew nur zusammen hält wie eine Erzieherin einen Haufen Kinder in der Kita. Da ist nichts von seiner Idee, die dem voraus gegangen ist (die kleine Nebenrolle Jim Henson hat immerhin einen Moment, wo er Jim Belushi seine Hingabe zu den Muppets erklärt). Es spielt alles in dem NBC-Gebäude und wirkt seltsam klaustrophobisch. Ich bin einigermaßen vertraut mit der Geschichte SNLs, erkannte die Anekdoten wieder, aber auch, was nicht passte oder zeitlich anders lief. Das ist einfach zu freundlich und ohne Biss.
- Sylvio Constabel
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Re: Saturday Night
"Zu freundlich und ohne Biss". Das unterschreibe ich gern.