Mein bisheriger Liebling des Jahres: beginnt als kompetenter, wenn auch recht gewöhnlicher Paranoia-/Trauma-Thriller, bis die fantastische Hall am Ende des ersten Drittels mit einem über fünfminütigen One-Shot-Monolog dem Wahnsinn die Tür öffnet. Ein im positivsten Sinne unangenehmer Film, der seine konstante Anspannung auch mit dem tollen Finale nicht vollständig entlädt.The plot follows Margaret (Rebecca Hall) as she tries to maintain control of her life when an abusive ex-boyfriend (Tim Roth) re-appears in her vicinity.
Das schönste Poster des Jahres gibt es obendrein: