To Catch a Killer
To Catch a Killer
To Catch a Killer is a 2023 American crime thriller film directed by Damián Szifron and written by Szifron and Jonathan Wakeham. It stars Shailene Woodley, Ben Mendelsohn, Jovan Adepo and Ralph Ineson. In the film, a talented but troubled young Baltimore cop is recruited by the FBI to help profile and track down a murderer. The film marks Szifron's English-language debut.
Ganz grob geschätzt macht gut die Hälfte des Films ziemlich Spaß. Charaktere passen, Hauptdarstellerin ist gut und das ganze Szenario im winterlichen Baltimore wird überzeugend präsentiert. Leider verliert sich die Geschichte immer mehr und wird letztendlich viel zu uninspiriert aufgelöst. In Einzelteilen macht das Ganze Spaß, als Ganzes zündet das unterm Strich nicht so wie erhofft. Schade drum. Dennoch ganz ordentliche Unterhaltung für mich zumindest.
6,5/10
Ganz grob geschätzt macht gut die Hälfte des Films ziemlich Spaß. Charaktere passen, Hauptdarstellerin ist gut und das ganze Szenario im winterlichen Baltimore wird überzeugend präsentiert. Leider verliert sich die Geschichte immer mehr und wird letztendlich viel zu uninspiriert aufgelöst. In Einzelteilen macht das Ganze Spaß, als Ganzes zündet das unterm Strich nicht so wie erhofft. Schade drum. Dennoch ganz ordentliche Unterhaltung für mich zumindest.
6,5/10
Re: To Catch a Killer
Will den och sehen.
Re: To Catch a Killer
Fand den ziemlich gut. Weil, der wirkt ein wenig aus der Zeit gefallen, so vong Story her. Optisch kommt der erstmal merkwürdig cheap rüber, soll aber von der Cinematograohie wohl so (gibt zB. kaum close-ups). Fand die Motivation des Killers sehr stimmig, daher passte auch das Ende für mich weitaus besser als bei vielen ähnlich gelagerten Genre-Vertreter, bei denen der Täter immer diabolisch aufgebauscht wird.
"Krieg ist wie Kino. Vorne flimmerts, hinten sind die besten Plätze." - Arnim Dahl
Re: To Catch a Killer
Gestern auch gesehen.
Mochte ich sehr. Woodley und Mendelsohn spitze, cleveres Drehbuch (Stichwort: Jaws und „Ever since we were allowed.”), grimmige Atmosphäre -- irgendwo zwischen den 80s und 90s. Leider geht dem im Finale ein wenig die Puste aus...
Ist übrigens die erste englischsprachige Arbeit vom Regisseur nach dem tollen Wild Tales.
Mochte ich sehr. Woodley und Mendelsohn spitze, cleveres Drehbuch (Stichwort: Jaws und „Ever since we were allowed.”), grimmige Atmosphäre -- irgendwo zwischen den 80s und 90s. Leider geht dem im Finale ein wenig die Puste aus...
Ist übrigens die erste englischsprachige Arbeit vom Regisseur nach dem tollen Wild Tales.
- Julio Sacchi
- Posts: 3433
- Joined: Thu Nov 03, 2022 8:37 am
Re: To Catch a Killer
Hm hatte eigentlich Bock auf den, aber Eure Reviews lesen sich sehr nach "Ja, aber.." 

Re: To Catch a Killer
Nee Du, mach ruhig. 
Allein schon der Schauspieler wegen.
Der fällt zum Schluss auch nicht wie ein Kartenhaus zusammen, sondern ist halt nicht mehr so toll wie zuvor. Auch wenn ich nun klinge wie ein Glückskeks, aber hier ist "der Weg das Ziel".

Allein schon der Schauspieler wegen.
Der fällt zum Schluss auch nicht wie ein Kartenhaus zusammen, sondern ist halt nicht mehr so toll wie zuvor. Auch wenn ich nun klinge wie ein Glückskeks, aber hier ist "der Weg das Ziel".
- Julio Sacchi
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- Joined: Thu Nov 03, 2022 8:37 am
Re: To Catch a Killer
Gesehen.
Anfangs extrem gut, sehr wertig gedreht und hier und da mit richtig tollen inszenatorischen Einfällen versehen (der Backstroke!), außerdem in den Hauptrollen ausgezeichnet gespielt und trotz kuriosen Gefiedels vom doch eigentlich geschmackssicheren Carter Burwell durchgängig atmosphärisch. Und dann kommt mit der letzten halben Stunde die absolute Arschbombe, der Film ist vorbei und geht immer weiter und weiter und labert sich ins Nirvana. Das ist wirklich einer der krassesten Abstürze, die ich je gesehen habe, mit diesem küchenpsychologischen Emo-Gequatsche ist komplett alles aus. Schade!
Anfangs extrem gut, sehr wertig gedreht und hier und da mit richtig tollen inszenatorischen Einfällen versehen (der Backstroke!), außerdem in den Hauptrollen ausgezeichnet gespielt und trotz kuriosen Gefiedels vom doch eigentlich geschmackssicheren Carter Burwell durchgängig atmosphärisch. Und dann kommt mit der letzten halben Stunde die absolute Arschbombe, der Film ist vorbei und geht immer weiter und weiter und labert sich ins Nirvana. Das ist wirklich einer der krassesten Abstürze, die ich je gesehen habe, mit diesem küchenpsychologischen Emo-Gequatsche ist komplett alles aus. Schade!
Re: To Catch a Killer
Ja, ziemlich genau so sehe ich das auch. 

- Julio Sacchi
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- Joined: Thu Nov 03, 2022 8:37 am
Re: To Catch a Killer
Jetzt im Jimmy-Sparstrumpf bei Prime
Re: To Catch a Killer
Schon längst geliehen 

- Sylvio Constabel
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- Joined: Thu Nov 03, 2022 5:42 am
Re: To Catch a Killer
Da verschrieb sich aber jemand beim Preis. 

Re: To Catch a Killer
Gesehen.
Der sieht öfters sehr kostengünstig produziert aus. Darstellerisch top, war ich unglaublich gefesselt.
Dazu behandelt der Thriller sehr aktuelle Themen.
Leider geht das Finale viel zu lang und man "entfesselt" sich und will einfach nur das es vorbei ist.
Trotzdem gute 7/10 FBI-Marken
Der sieht öfters sehr kostengünstig produziert aus. Darstellerisch top, war ich unglaublich gefesselt.
Dazu behandelt der Thriller sehr aktuelle Themen.
Leider geht das Finale viel zu lang und man "entfesselt" sich und will einfach nur das es vorbei ist.
Trotzdem gute 7/10 FBI-Marken
- Sylvio Constabel
- Posts: 5484
- Joined: Thu Nov 03, 2022 5:42 am
Re: To Catch a Killer
Gesehen. Na ja, der Film hat genau zwei gute Szenen. Die erste ist der Anfang, die ersten 5 Minuten, das ist richtig fett gemacht und die 2. Szene ist die, als die FBIler die Nazis in dem Supermarkt wegballern. Das ist auch richtig geil.
Ansonsten wird gelabert und gelabert und gelabert. Der Höhepunkt ist dann tatsächlich die letzte halbe Stunde - das ist ein Scheiß.
Strömt jetzt für umme.
Ansonsten wird gelabert und gelabert und gelabert. Der Höhepunkt ist dann tatsächlich die letzte halbe Stunde - das ist ein Scheiß.
Strömt jetzt für umme.