It looks, briefly, like a “Defiant Ones”/”Hell in the Pacific” situation — your radar may be on alert for overly movie-ish cross-cultural wartime bonding. But this is where Ritchie’s staging comes in. It’s gripping and authentic and never sentimental; it’s about moment-to-moment survival.
For all its clichés, this furious and discomfiting film tugs on your conscience for days, making a powerful case to turn the American public’s attention back to a conflict it would rather forget.
Fantastisch, schlicht fantastisch! Der Film hat natürlich überhaupt nicht Ritchies sonstige Handschrift, aber dafür Spannung en masse und zwei Recken als Helden, die auch mal Dreck fressen und nicht nur Michelinzwiebeln.
Gesehen. Ist auf jedenfall ganz gut und verläuft eher unerwartet (nicht nur für einen Guy Ritchie Streifen). Visuell ist der auch recht schick, bis auf ein paar blöde CG-Rauchwolken hier und da (da der Rest zu 90% echt ist, sollte man das eigentlich noch nicht mal erwähnen ).
Last edited by Dr. Fu Manchu on Mon Jul 03, 2023 2:04 pm, edited 1 time in total.
Sah den auch neulich. Bisschen wie'n Bigelow-Ballerfilm, in gut. Spannung überträgt sich ordentlich auf den Zuschauer, auch dank der Musik. Zumindest in der ersten Hälfte. Nachher wird's etwas kitschnudelig, aber bis dahin zahlte der schon genug auf der Haben-Seite ein.
"Krieg ist wie Kino. Vorne flimmerts, hinten sind die besten Plätze." - Arnim Dahl
Es wird doch schon beim ersten Überfall ziemlich kitschnudelig, wo man dank der Musik direkt weiß, dass man sich in einer Sequenz befindet, wo gleich Spoiler
alle verrecken.
. Zum Glück wird der Soundtrack nicht die ganze Zeit so eingesetzt.
Film ist ok, lässt einen aber auch irgendwie etwas kalt. Digitalgüllefaktor leider recht hoch (Explosionen, Fluggerät, Mündungsfeuer, das ein oder andere Landschaftspanorama sieht auch fragwürdig aus, was wohl Drehort Spanien geschuldet ist). Gyllenhaal kann irgendwie auch immer nur die gleiche Figur. Nuja.