A Murder at the End of the World

[Sylvio Constabel]

Die erste Episode gesehen. Macht süchtig! Eine tolle Hauptdarstellerin, fantastische Bilder und ein unglaublich feiner Score.

A Murder at the End of the World is a mystery series featuring a Gen Z amateur sleuth and tech-savvy hacker “Darby Hart.” Darby and eight other guests are invited by a reclusive billionaire to participate in a retreat at a remote location. When one of the other guests is found dead, Darby must use her skills to prove it was murder before the killer takes another life.

[Kolle]

Schaue das grade. Boah ist die Hauptdarstellerin gut. Hat was von der jungen Jodie Foster.

[Sylvio Constabel]

Ja! Genau das dachte ich auch. Ehrlich. Ich schaute aber nicht weiter, da ja nur ein Teil pro Woche veröffentlicht wird. Ich nehme das wieder auf, wenn komplett verfügbar.

[Kolle]

Bin in Episode 3 und bis jetzt hat das ganz angenehme "Agatha Christie meets Girl with the Dragon Tattoo" Vibes. Dabei auf hohem Niveau geschrieben, gedreht und gespielt. Rückblenden halten sich bislang noch auf erträglichem, nützlichem Reveal-Level.

[Sylvio Constabel]

Bin fertig. Die Serie gefällt mir aus obig genannten Gründen, jedoch nerven die Rückblenden wie Sau. Die kann man auch gut überspulen, ohne etwas Gravierendes zu verpassen. Im Recap der nächsten Episode wird zudem die eine kleine Info daraus noch mal ans Licht gebracht. Alles in allem nehmen die Rückblenden bestimmt ein Drittel der Gesamtlaufzeit ein, was echt viel zu viel ist.

Die Auflösung ist gut, wird jedoch zu unspektakulär abgearbeitet. Da hätte man gern noch etwas Pepp und Gefahr reinbringen dürfen.