A wildlife volunteer on an uninhabited island off the British coast descends into a terrifying madness that challenges her grip on reality and pushes her into a living nightmare.
Evoking the feeling of discovering a reel of never-before-seen celluloid unspooling in a haunted movie palace, this provocative and masterful vision of horror asserts Mark Jenkin as one of the U.K.’s most exciting and singular filmmakers.
Hm, also der einzige Film, der mir da jetzt einfällt, der solch einen ähnlich exzellenten Job macht, die 60s-/70s-Optik zu kopieren, müsste The Love Witch sein; den hab ich damals auch drüben verlinkt.
Tönt gutHab den auf dem London Film Festival gesehen.
Ich mochte "Bait" sehr - toller schwarzer Brit-Humor und mal eine wirklich innovative Inszenierung, hinter der eindeutig viel Arbeit und Herzblut steckt.
"Enys Men" ist ähnlich in seiner handgemachten, analogen Originalität aber viiiiel schräger und psychedelischer. Einen Plot im klassischen Sinne gibt es kaum und man muss schon viel Spaß an analoger Filmtechnik und Folk-Horror-Versatzstücken haben, um ihn richtig zu mögen. Mir hat er gefallen aber insgesamt dann doch etwas zu abgefahren. Die ganze Ausstattung und das Setting sind der Hammer, der Soundtrack ist genial aber es wirkt doch ein wenig zu improvisiert und strukturlos für mich.
Trotzdem: Mark Jenkin ist ohne Frage eine sehr spannender Filmemacher.
Hast Du den überhaupt mal gesehen?
Der entspricht doch null der Beschreibung.Nee, der kam nicht von mir, kenne ich nicht. Nice!
