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Inspired by the legend of Hanuman, an icon embodying strength and courage, Monkey Man stars Patel as Kid, an anonymous young man who ekes out a meager living in an underground fight club where, night after night, wearing a gorilla mask, he is beaten bloody by more popular fighters for cash.

After years of suppressed rage, Kid discovers a way to infiltrate the enclave of the city’s sinister elite. As his childhood trauma boils over, his mysteriously scarred hands unleash an explosive campaign of retribution to settle the score with the men who took everything from him.

Packed with thrilling and spectacular fight and chase scenes, Monkey Man is directed by Dev Patel from his original story and his screenplay with Paul Angunawela and John Collee (Master and Commander: The Far Side of the World).

Autorenfilmer Dev Patel, produziert von Jordan Peele. Gimme!

Wird bestimmt ca. 10 Dollar einspielen, aber immerhin.

Peele.

Hoffentlich hat er nicht mitgeschrieben.

Choreografie u. a. von



und einem aus der Uwais-Evans-Clique.

Fett.

Ach das ist Monkey Man. Da hat Brahim Chab immer was gepostet. Geilo

Gesehen.

Ein namenloser junger Mann lässt sich Nacht für Nacht in einer Affenmaske auf die Glocke hauen. Er will hoch hinaus und heuert im Nachtclub einer sinistren Frau an. So trocknet er Teller oder kellnert ein Stockwerk höher. Aber sein eigentliches Ziel ist Rache.....

Das ist ne Mischung aus Slumdog Millionaire und indischem Mythologienheldenfilm.

Bei Boyle hat dann Patel besonders gut hingesehen. Ne fibrige Kamera und dazu ein Musikmischmasch zwischen Roxanne-Remix und Boney M.

Die Action kommt eigentlich recht spät aber dafür umso wuchtiger. Patel und Brahim Chab (der auch fast alle Fightclubgegner spielt) machen hervorragende Arbeit.

Leider hab ich wenig Ahnung von der indischen Mythologie oder aber auch der indischen Geschichte, denn dann hätte man wahrscheinlich mehr Spaß. Paar Aufnahmen sehen so aus als ob Patel hier Hinweise oder den Finger in irgendwelche Wunden legen will.

Zudem ist die Verfolgungsjagd mitm Moped recht eigenartig, da hier wie bei Knight Räder einfach nur vorgespult wird um die Autos schneller wirken zu lassen.

Von Patel will ich aber gerne mehr sehen!

7/10 indischen Rupien

Interesse komplett erloschen

Trailer suggeriert auch nen anderen Film

Gesehen. In der vorletzten Vorstellung (auf Englisch) in Berlin. dafür war die Bude immer noch knapp zur Hälfte voll.

Ich finde den Film geil!

Patel inszeniert seine simple Rachegeschichte ohne große Mätzchen aber mit gehörig Dampf aufm Kessel. Die Kämpfe sind recht gut choreographiert, sind nicht zu lang und vor allem nicht zu langweilig. Optisch sieht der Film hervorragend aus! Der Score ist klein aber fein, drängt sich nicht auf, bleibt auch manchmal komplett weg, nur um dann doch wieder im richtigen Moment einzusetzen. Allerdings dachte ich beim Gong-Einsatz immer, ich gucke TOP GUN! Den Gong hammse direkt von Zimmer geklaut und vom Flugzeugträger runtergeschleppt. Die BD kommt definitiv in meine Sammlung.

Gesehen. War hier nach 40 Minuten im Grunde raus. Denn nach einem ganz vergnüglichen Ritt durch die indische Welt der Reichen und Fiesen, der zwar nicht neu, aber schwungvoll in Szene gesetzt ist - auch dank einer farbenfrohen Nebendarstellerschau und stimmungsvollem Soundtrack - kommt eigentlich nix mehr. Die völlig inkohärente Action zur Mitte hin (vor allem während der Verfolgungsjagd) wirkt wie von einem verkaterten Gaspar Noe nach einem zehnstündigen BOURNE-Marathon gedreht, daraufhin folgt eine halbe Ewigkeit unsäglich einfältiges Öko-Mystik-Geschwurbel mit politischem Einschlag, und als wäre das nicht genug unfreiwillige Komik, reitet Patel dazwischen endlos auf den immergleichen gefühlsduseligen Zeitlupen-Rückblenden herum (muss wohl letztes Jahr eine Zoom-Konferenzschaltung mit Woo und Gens gegeben haben).

Wenigstens dreht MONKEY MEH zum Schluss nochmal ein bisschen auf, der Küchen-Fight kann sich schon einigermaßen sehen lassen, aber echte Begeisterung stellt sich nicht ein und es muss zudem wieder mal viel hässliches Computerblut fließen.

Kein Totalausfall, aber nach drei in Struktur und Tonlage annähernd identischen Revenge-Actionern in 12 Monaten - mit dem weit überlegenen FARANG teilt sich der hier auch noch die gleiche Aufzugszene - ist jetzt auch irgendwie mal gut.

Der Gong kam mir auch bekannt vor

Munin wrote: ↑Sun May 12, 2024 6:48 pm Der Gong kam mir auch bekannt vor

Auch geschaut. Bin hier eher bei der Haube Klassische Rachegeschichte, welche oft in Rückblenden erzählt wird, aber sich zur Mitte hin selbst ein wenig verliert. Da kann ich vor allem Munin verstehen. Die Optik ist eine Wucht, Kamera und Schnitt sind größtenteils top. Die Action im Finale ist hart, roh und zum Glück größtenteils nicht über choreografiert. Fand ihn unterhaltsam, aber eine erneute Sichtung wird es bei mir nicht geben. Dennoch großen Respekt an Patel.

7 von 10 harten Bierständern