Come out Fighting
Posted: Sun Sep 10, 2023 11:08 am
Regisseur Steven Luke schwebte wohl ein Kriegsfilm mit kritischen Anklängen gegen den Rassismus in der US-Armee während des 2. Weltkriegs vor. Beginnt auch recht passabel mit Soldaten die nicht vor dem dunkelhäutigen Offizier salutieren wollen. Der schwarze Offizier wird auch noch zu einer, von einem Rassisten angeführten, Truppe strafversetzt. Sie sollen den abgeschossenen Piloten Kellan Lutz vor den Deutschen retten. Herausgekommen ist aber eine groteske Mischung aus "Der Soldat James Ryan" und "Stoßtrupp Gold".
Luke filmte dann einen Haufen Kampfszenen, die der Cutter (oder wer auch immer) ohne Sinn und Verstand einfach zusammengeschnitten hat (oder er war einfach nur blind). Da ist dann nix mehr mit Kontinuität oder dergleichen. Das sieht dann so aus: Die deutschen Angreifer ballern in der einen Szene aus dem HInterhalt auf die Amerikaner und in der nächsten Szene sitzen Amis seelenruhig im Mannschaftswagen.
Die traurige Geschichte um seinen Wingman die Lutz seinem Retter von den Black Panthern erzählt passt auch überhaupt nicht zu den Bildern, die man vor den Credits sichten konnten.
Der animierte Beginn mit dem Luftkampf ist ziemlich passabel animiert und endet in einer POV-Rettungsaktion aus dem abgeschossenen US-Flugzeug. Abzüge gibts für die animierte Lokomotive die wie in einem Computerspiel umpurzelt. Und hatten die 1944 schon Raketen an ihren Flugzeugen?
Dolph sieht völlig fertig aus und kann noch nicht mal richtig aus einem Jeep steigen. Spult aber routiniert den Major mit Herz runter. Tyrese Gibson kriegt nichts mehr anderes und hat immer schlechte Laune. Wohingegen Jai White hier sogar lächeln und einem deutschen Hünen mit zwei Schlägen (recht ungelenk geschnitten) aufs Maul geben darf.
Schade, das einem so wichtigen Thema mit so einem Film nachgekommen wird.
2/10 Panzern
Luke filmte dann einen Haufen Kampfszenen, die der Cutter (oder wer auch immer) ohne Sinn und Verstand einfach zusammengeschnitten hat (oder er war einfach nur blind). Da ist dann nix mehr mit Kontinuität oder dergleichen. Das sieht dann so aus: Die deutschen Angreifer ballern in der einen Szene aus dem HInterhalt auf die Amerikaner und in der nächsten Szene sitzen Amis seelenruhig im Mannschaftswagen.
Die traurige Geschichte um seinen Wingman die Lutz seinem Retter von den Black Panthern erzählt passt auch überhaupt nicht zu den Bildern, die man vor den Credits sichten konnten.
Der animierte Beginn mit dem Luftkampf ist ziemlich passabel animiert und endet in einer POV-Rettungsaktion aus dem abgeschossenen US-Flugzeug. Abzüge gibts für die animierte Lokomotive die wie in einem Computerspiel umpurzelt. Und hatten die 1944 schon Raketen an ihren Flugzeugen?
Dolph sieht völlig fertig aus und kann noch nicht mal richtig aus einem Jeep steigen. Spult aber routiniert den Major mit Herz runter. Tyrese Gibson kriegt nichts mehr anderes und hat immer schlechte Laune. Wohingegen Jai White hier sogar lächeln und einem deutschen Hünen mit zwei Schlägen (recht ungelenk geschnitten) aufs Maul geben darf.
Schade, das einem so wichtigen Thema mit so einem Film nachgekommen wird.
2/10 Panzern