The Ice Road
Posted: Fri Feb 17, 2023 9:17 pm
Gesehen. Larry Fishburne die alte Eisenbirne stellt ein Team von Truckern zusammen. Das wäre nix besonderes wenn es nicht Teil einer Rettungsmission für verschüttete Bergleute wäre. Erschwerend kommt hinzu das man mit drei Trucks, plus Containerauflieger die mit Bohrköpfen und irgendwelchen Leitungen beladen sind, über die berühmte Ice Road muss. Das ganze Unterfangen soll in 30h durchgeführt, sonst haben die Bergmänner keinen Sauerstoff mehr.
Das klingt nach Spannung pur und der geneigte Zuschauer denkt sofort an "Lohn der Angst" und reibt sich die verschwitzten Hände.
Das Endergebnis ist dann aber ein Furz in frisch gewaschene Hosen, bei dem noch bissle Feststoff mitkommt.
Liam Neeson gibt mal wieder den Übertrucker, der in 8 Jahren 8000 Anstellungen hatte. Warum? Der Bruder ist geistig behindert und wird ständig gehänselt. Neeson verpasst den Raufbolden einen Kinnhaken und prompt folgt die Entlassung. Da der Bruder nicht nur behindert ist, sondern auch ein Megamechaniker darf er mit Neeson auf die Harakirimission.
Die Prüfung die Fishburne für ihn ausgedacht hat, schafft dann nur ein geistig Behinderter in Rekordzeit
Das Trio um Fishburne und das dynamische Duo komplettiert dann das Indianermàdchen, bekannt aus dem neuen Predator, und ein Versicherungsfuzzi.
So brettert man die Ice Road entlang und verliert direkt beim ersten Abenteuer einen Truck samt Auflieger und der in einer übelst unfreiwillig komischen Szene stirbt.
Hat man hier fertiggelacht kommt schon die nächste Idiotie mit sich umpurzelnden CGI LKWs und ihren Anhängern. Wie dann aber beides wieder aufgestellt wird dann noch nicht mal richtig gezeigt.
Damit man nicht immer nur lacht, sondern auch die spröden Nagel kaut wird auch noch ein Saboteur ins Skript gezimmert. Da man ihn aber gleich als Böswatz enttarnt hat, ist mit Spannung auch Essig.
Es folgen Verfolgungsjagden, Schneelawinen, Verletzte und eine Brückenszene bei der jede Logik im Lokus liegt.
Matt McCoy ist völlig ausgemergelt und Matt Salinger gibt eine Mumie.
Das Gerangel unter der Erde soll ein bisschen eine Diskussion um Moral sein, verschwendet aber eigentlich nur den Sauerstoff.
Im Abspann fehlt eigentlich nur noch Truckstop.
1/10 Schneeketten
Das klingt nach Spannung pur und der geneigte Zuschauer denkt sofort an "Lohn der Angst" und reibt sich die verschwitzten Hände.
Das Endergebnis ist dann aber ein Furz in frisch gewaschene Hosen, bei dem noch bissle Feststoff mitkommt.
Liam Neeson gibt mal wieder den Übertrucker, der in 8 Jahren 8000 Anstellungen hatte. Warum? Der Bruder ist geistig behindert und wird ständig gehänselt. Neeson verpasst den Raufbolden einen Kinnhaken und prompt folgt die Entlassung. Da der Bruder nicht nur behindert ist, sondern auch ein Megamechaniker darf er mit Neeson auf die Harakirimission.
Die Prüfung die Fishburne für ihn ausgedacht hat, schafft dann nur ein geistig Behinderter in Rekordzeit
Das Trio um Fishburne und das dynamische Duo komplettiert dann das Indianermàdchen, bekannt aus dem neuen Predator, und ein Versicherungsfuzzi.
So brettert man die Ice Road entlang und verliert direkt beim ersten Abenteuer einen Truck samt Auflieger und
Spoiler
Fishburne
Hat man hier fertiggelacht kommt schon die nächste Idiotie mit sich umpurzelnden CGI LKWs und ihren Anhängern. Wie dann aber beides wieder aufgestellt wird dann noch nicht mal richtig gezeigt.
Damit man nicht immer nur lacht, sondern auch die spröden Nagel kaut wird auch noch ein Saboteur ins Skript gezimmert. Da man ihn aber gleich als Böswatz enttarnt hat, ist mit Spannung auch Essig.
Es folgen Verfolgungsjagden, Schneelawinen, Verletzte und eine Brückenszene bei der jede Logik im Lokus liegt.
Matt McCoy ist völlig ausgemergelt und Matt Salinger gibt eine Mumie.
Das Gerangel unter der Erde soll ein bisschen eine Diskussion um Moral sein, verschwendet aber eigentlich nur den Sauerstoff.
Im Abspann fehlt eigentlich nur noch Truckstop.
1/10 Schneeketten