Savage Salvation
Posted: Thu Feb 16, 2023 9:15 pm
Deutscher Titel: Pfad der Vergeltung
Jack Huston donnert mit einer Nagelpistole einem tättowierten Heini einen Nagel durchs Auge. Danach kriegt der Heini noch die Hand an die Wand geheftet und wird dann mit der Nagelpistole exekutiert.
Als geneigter Zuschauer merkt man: Huston ist angepisst! Aber wieso?
Ein Zeitsprung in die Vergangenheit zeigt es dann, Huston knattert gerne mitm Moped durch Georgias Walachei um am Ende bei seiner holden Maid anzukommen. Die Maid ist ein Junkie und Huston spritzt sich auch gern Heroin. Dann hat man auf einmal die geniale Idee clean zu werden . Da man aber versucht während der Woche von den Drogen loszukommen, ist mit Arbeit bissle schwierig. Erst recht mit Stapler zuckeln. So geht man nach Hause und schwitzt bzw zittert sich clean.
Als man dann weg von den Drogen ist juckelt man zu der Schwester der holden Maid und will dort die Verlobung bekannt geben . Da aber grade der Sohn der Schwester Geburtstag hat, ist auch die Mutter/Oma zu Gast. Das Schwiegermonster (sie sieht auch aus wie ein Monster gezeichnet von Crack) is not amused und will die Ehe nicht. Auftritt Malkovic. Man denkt er spielt den Mann des Monsters, nein er ist der Schwager der holden Maid. Erst wird mal das Tischgebet gesprochen und dann Huston ein Job angeboten .
Nach diesem Familienzwist greift die holde Maid wieder zur Spritze und stirbt an einer Überdosis. Huston getrieben von Schmerz greift erst zur Nagelpistole und dann zu blauen Bohnen.........
Beginnt recht ambitioniert mit ganz guten Bildern des Entzugs und dann der schönen Zweisamkeit. Unterlegt von toller Musik Ist aber die Überdosis am Start beginnt ein völlig anderer Film. Alles sieht trashig aus und ist handwerklich auch noch schlecht. Anfangs werden (sichtlich nicht in Georgia, wahrscheinlich auf Hawaii gedreht) die Drogenlieferanten gezeigt wie sie irgendeinen Typen exekutieren und die Drogen in einen Lieferwagen laden. Hat Huston die Spur der Lieferanten aufgenommen und guckt durch ein Fernglas, werden ihm und dem Zuschauer nochmals die gleichen Szenen präsentiert .
De Niro wirkt völlig lächerlich und deplatziert (Stockl schreibt der hätte dafür 11Mio Dollar bekommen. Ich glaub da fehlt ein Komma dazwischen). Salbadert hier irgendwas. Das hat nix mit der Handlung zu tun. In einer Szene sagt er zur Polizistin im Auto "Ich bin alt und müde!" und macht die Augen zu. Als Zuschauer denkt man er schläft jetzt den Schlaf der Gerechten
2/10 Motorrädern
Jack Huston donnert mit einer Nagelpistole einem tättowierten Heini einen Nagel durchs Auge. Danach kriegt der Heini noch die Hand an die Wand geheftet und wird dann mit der Nagelpistole exekutiert.
Als geneigter Zuschauer merkt man: Huston ist angepisst! Aber wieso?
Ein Zeitsprung in die Vergangenheit zeigt es dann, Huston knattert gerne mitm Moped durch Georgias Walachei um am Ende bei seiner holden Maid anzukommen. Die Maid ist ein Junkie und Huston spritzt sich auch gern Heroin. Dann hat man auf einmal die geniale Idee clean zu werden . Da man aber versucht während der Woche von den Drogen loszukommen, ist mit Arbeit bissle schwierig. Erst recht mit Stapler zuckeln. So geht man nach Hause und schwitzt bzw zittert sich clean.
Als man dann weg von den Drogen ist juckelt man zu der Schwester der holden Maid und will dort die Verlobung bekannt geben . Da aber grade der Sohn der Schwester Geburtstag hat, ist auch die Mutter/Oma zu Gast. Das Schwiegermonster (sie sieht auch aus wie ein Monster gezeichnet von Crack) is not amused und will die Ehe nicht. Auftritt Malkovic. Man denkt er spielt den Mann des Monsters, nein er ist der Schwager der holden Maid. Erst wird mal das Tischgebet gesprochen und dann Huston ein Job angeboten .
Nach diesem Familienzwist greift die holde Maid wieder zur Spritze und stirbt an einer Überdosis. Huston getrieben von Schmerz greift erst zur Nagelpistole und dann zu blauen Bohnen.........
Beginnt recht ambitioniert mit ganz guten Bildern des Entzugs und dann der schönen Zweisamkeit. Unterlegt von toller Musik Ist aber die Überdosis am Start beginnt ein völlig anderer Film. Alles sieht trashig aus und ist handwerklich auch noch schlecht. Anfangs werden (sichtlich nicht in Georgia, wahrscheinlich auf Hawaii gedreht) die Drogenlieferanten gezeigt wie sie irgendeinen Typen exekutieren und die Drogen in einen Lieferwagen laden. Hat Huston die Spur der Lieferanten aufgenommen und guckt durch ein Fernglas, werden ihm und dem Zuschauer nochmals die gleichen Szenen präsentiert .
De Niro wirkt völlig lächerlich und deplatziert (Stockl schreibt der hätte dafür 11Mio Dollar bekommen. Ich glaub da fehlt ein Komma dazwischen). Salbadert hier irgendwas. Das hat nix mit der Handlung zu tun. In einer Szene sagt er zur Polizistin im Auto "Ich bin alt und müde!" und macht die Augen zu. Als Zuschauer denkt man er schläft jetzt den Schlaf der Gerechten
2/10 Motorrädern