Plane
Posted: Wed Feb 08, 2023 8:25 am
Gesehen. Charles Butler gibt einen schottischen Piloten. Die großen Fluglinien haben ihn fallengelassen, nachdem er einem gewalttätigen Passagier geschlagen und dann gewürgt hat bis dieser Ohnmächtig wurde. Er war halt früher bei der Royal Air Force.
Toller Typ. Die Frau tot, die Tochter lebt auf Hawaii fristet, er ein dasein bei einer kleinen Airline.
Hier soll er an Neujahr 14 Passagiere, mit seinem neuen Co-Piloten, nach irgendwohin fliegen. Kurz vor dem Start kommt noch die Polizei und bringt einen Gefangenen zur Überführung. Er sei wohl ein Gewaltverbrecher. Butler nicht sehr erfreut, aber was muss das muss.
Die Airline im Sparzwang (14 Passagiere machen den Kohl nicht fett) zwingt Butler durch einen Sturm zu fliegen. Es kommt wie es kommen muss und der Blitz schlägt ein. Keine Elektronik, keine Computer. Butler, der Superpilot, schafft es trotzdem die Maschine auf einer Insel zu landen. Man bemerkt sehr schnell, das die Insel eine von irgendwelchen Verbrechern bzw Milizen genutzte Basis ist.
Als die Passagiere von einem Dave Grohl-Klon entführt werden bleibt dem schottischen Raufbold nichts anderes übrig als den transportierten Mörder von seinen Fesseln zu lösen und mit ihm die Geiseln zu befreien. Währenddessen engagiert Tony Goldwyn einen Trupp Söldner, der auch die Passagiere zurückholen soll....
Wie bei Chase soll hier Realismus Trumpf sein (die Kamera wackelt sich hier nen Storch). Konterkariert das aber mit zum teils hanebüchenen Szenen (Landung auf der Straße). Die Leute verhalten sich zudem ziemlich dumm "wir sind hier auf einen verlassenen Insel" - stehen aber direkt neben Baumaschinen .
Das Ganze läuft auch relativ spannungsfrei ab. Wenn Coulter zum Vorschlaghammer greift, dann weiß man sofort das direkt die Glocke geläutet wird . Ab dem Eingreifen der Söldner (4 Stück) haben die Inselböswatze keine Chance. Man kriegt dann noch recht geile Sniperaction geboten (die Gegner fliegen durch die Luft).
Figurentechnisch sind Butler und sein Co-Pilot Recht interessant (Vin Diesel ick hör dir Trapsen) . Coulter als Gefangener kriegt außer zwei Sätzen überhaupt keine Backstory verpasst.
6/10 Turbinenschäden
Toller Typ. Die Frau tot, die Tochter lebt auf Hawaii fristet, er ein dasein bei einer kleinen Airline.
Hier soll er an Neujahr 14 Passagiere, mit seinem neuen Co-Piloten, nach irgendwohin fliegen. Kurz vor dem Start kommt noch die Polizei und bringt einen Gefangenen zur Überführung. Er sei wohl ein Gewaltverbrecher. Butler nicht sehr erfreut, aber was muss das muss.
Die Airline im Sparzwang (14 Passagiere machen den Kohl nicht fett) zwingt Butler durch einen Sturm zu fliegen. Es kommt wie es kommen muss und der Blitz schlägt ein. Keine Elektronik, keine Computer. Butler, der Superpilot, schafft es trotzdem die Maschine auf einer Insel zu landen. Man bemerkt sehr schnell, das die Insel eine von irgendwelchen Verbrechern bzw Milizen genutzte Basis ist.
Als die Passagiere von einem Dave Grohl-Klon entführt werden bleibt dem schottischen Raufbold nichts anderes übrig als den transportierten Mörder von seinen Fesseln zu lösen und mit ihm die Geiseln zu befreien. Währenddessen engagiert Tony Goldwyn einen Trupp Söldner, der auch die Passagiere zurückholen soll....
Wie bei Chase soll hier Realismus Trumpf sein (die Kamera wackelt sich hier nen Storch). Konterkariert das aber mit zum teils hanebüchenen Szenen (Landung auf der Straße). Die Leute verhalten sich zudem ziemlich dumm "wir sind hier auf einen verlassenen Insel" - stehen aber direkt neben Baumaschinen .
Das Ganze läuft auch relativ spannungsfrei ab. Wenn Coulter zum Vorschlaghammer greift, dann weiß man sofort das direkt die Glocke geläutet wird . Ab dem Eingreifen der Söldner (4 Stück) haben die Inselböswatze keine Chance. Man kriegt dann noch recht geile Sniperaction geboten (die Gegner fliegen durch die Luft).
Figurentechnisch sind Butler und sein Co-Pilot Recht interessant (Vin Diesel ick hör dir Trapsen) . Coulter als Gefangener kriegt außer zwei Sätzen überhaupt keine Backstory verpasst.
6/10 Turbinenschäden