William Kaufman
Posted: Mon Dec 05, 2022 7:57 pm
Sinners&Saints wieder gesehen. Johnny Strong (ein Name den sonst nur gut bestückte Pornohengste ala Hexe tragen) ist hier die Krawallausgabe von Martin Riggs. Nachdem sein Partner Kim Coates von Dealern abgeballert wird, räumt die lebende Dampfwalze durch ein Abrisshaus. Das gefällt weder den Oberen noch Lech Walesa, der nach Ende des Ostblocks jetzt Polizeichef von New Orleans ist. So wird Strong strafversetzt und soll einer jüngeren Ausgabe von Roger Murtaugh helfen eine bizarre Mordserie aufzuklären. Die Opfer wurden angebrannt, gelöscht und dann wieder unter Flammen gesetzt. Nach Ermittlungsarbeit die bissle besser ist als in Lethal Weapon (einem Typen wird ein Mülleimer zwischen die Beine geworfen und einem anderen wird ein Cocktail aufs Hemd geschüttet) kommt man einer ultrabrutalen Söldnertruppe auf die Spur. Als sogar Strongs alter Freund, Sean Patrick Flanery, hier involviert ist ist die Kacke richtig am Dampfen......
Ist und bleibt ein Monsterfilm. Der Soundtrack, von Strong geschrieben und performt, untermauert dieses rohe Steak. Hier gibts direkt aufs Fressbrett. Söldner die junge Unschuldige ohne mit der Wimper zu zucken abknallen oder Opfer einfach quälen. Dazu der Gegenpart, von Strong unglaublich gespielt, der ihnen Paroli bietet. Die Szenen bei der ersten Konfrontation oder wenn sich Mandylor und die Cops gegenübersitzen. Ein Schwanzvergleich per excellence.
Leider wirkt der Film in der Bildbearbeitung bissle unfertig. Zudem wirken die Sets billig. Die Fights, von Strong choreografiert, sind kurz und knackig bzw. von einer Brutalität geprägt.
Zahlreiche kurze Gastauftritte runden das Ganze ab.
8/10 zu engen Prochnowanzügen
Ist und bleibt ein Monsterfilm. Der Soundtrack, von Strong geschrieben und performt, untermauert dieses rohe Steak. Hier gibts direkt aufs Fressbrett. Söldner die junge Unschuldige ohne mit der Wimper zu zucken abknallen oder Opfer einfach quälen. Dazu der Gegenpart, von Strong unglaublich gespielt, der ihnen Paroli bietet. Die Szenen bei der ersten Konfrontation oder wenn sich Mandylor und die Cops gegenübersitzen. Ein Schwanzvergleich per excellence.
Leider wirkt der Film in der Bildbearbeitung bissle unfertig. Zudem wirken die Sets billig. Die Fights, von Strong choreografiert, sind kurz und knackig bzw. von einer Brutalität geprägt.
Zahlreiche kurze Gastauftritte runden das Ganze ab.
8/10 zu engen Prochnowanzügen