Wikipedia wrote:The movie was originally much longer and included more plot and characters. Steven Seagal cut some of William Forsythe's scenes because he felt that Forsythe was upstaging him. Also, Warner Bros. brought in editor Michael Eliot to re-edit the original cut of the movie so that it would be shorter and more profitable at the box office.
Steven Seagal
- Julio Sacchi
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Re: Steven Seagal
Nein, nirgends. Nur auf so ner schrägen Spezialistenseite im Darknet:
Re: Steven Seagal
Executive Decision nach der Erstsichtung vor 25 Jahren wieder gesehen.
Das ist ein Powerfilm ohne Kompromisse. Von der ersten Minute gibt es Spannung und Aktionen ohne Atempause. Seagal hier Anführer einer Antiterroeinheit. Haut erstmal mitm Messer tschetschenischen Mafiosi die Halsschlagader durch. Ist danach auf den Russell Kurt überhaupt nicht gut zu sprechen. Seine Infos kamen zu langsam. Giftgas wech und ein Soldat stirbt auch.
Müssen sich dann aber zusammenraufen, da der TV-Hercules Poirot hier einen auf Terroristen macht und Washington mit einer 747 voller Giftgas in Schutt und Asche legen will. Es gibt einen F117 Tarnkappenbomber der Stevie, seine Truppe (inklusvie Leguizamo, Morton), Russell und Technnerd Oliver Platt an Bord der 747 bringt. Dabei geht einiges schief und Stevie schläft jetzt bei den Fischen (was mich als jugendlicher Steppek schockte). Eigentlich sollte ihm der Kopp platzen aber unser liebster Don FAttsone war sich zu schade dafür. Wollte dafür mit beiden Armen den FF17 und die 747 halten. Das war dann wieder Warner zu dumm.
So geht es dann ohne Seagal gegen die Terroristen. Und man schleicht im Bauch sowie der Decke des Flugzeuges rum. Man sucht einen Schläfer und die Bombe. Dazu gesellt sich noch Halle Berry.
Hat mir gefallen!!!!!
8,5/10 Diamanten aus Antwerpen
Das ist ein Powerfilm ohne Kompromisse. Von der ersten Minute gibt es Spannung und Aktionen ohne Atempause. Seagal hier Anführer einer Antiterroeinheit. Haut erstmal mitm Messer tschetschenischen Mafiosi die Halsschlagader durch. Ist danach auf den Russell Kurt überhaupt nicht gut zu sprechen. Seine Infos kamen zu langsam. Giftgas wech und ein Soldat stirbt auch.
Müssen sich dann aber zusammenraufen, da der TV-Hercules Poirot hier einen auf Terroristen macht und Washington mit einer 747 voller Giftgas in Schutt und Asche legen will. Es gibt einen F117 Tarnkappenbomber der Stevie, seine Truppe (inklusvie Leguizamo, Morton), Russell und Technnerd Oliver Platt an Bord der 747 bringt. Dabei geht einiges schief und Stevie schläft jetzt bei den Fischen (was mich als jugendlicher Steppek schockte). Eigentlich sollte ihm der Kopp platzen aber unser liebster Don FAttsone war sich zu schade dafür. Wollte dafür mit beiden Armen den FF17 und die 747 halten. Das war dann wieder Warner zu dumm.
So geht es dann ohne Seagal gegen die Terroristen. Und man schleicht im Bauch sowie der Decke des Flugzeuges rum. Man sucht einen Schläfer und die Bombe. Dazu gesellt sich noch Halle Berry.
Hat mir gefallen!!!!!
8,5/10 Diamanten aus Antwerpen
Re: Steven Seagal
Die Story ist doch, dass er da nur dabei war, weil er mit ON DEADLY GROUND seine ganze Kohle verbrannt hat, oder so.
Re: Steven Seagal
Irgendwie hab ich das nicht so ganz verstanden. On Deadly Ground durfte er machen als Freifahrtschein, wegen Under Siege. Dann aber musste er das hier machen wegen dem Flop. Das ist doch ein Hamsterrad. Aber vielleicht weiß da Onion mehr.
Anscheinend hat er ja 1Mio. Dollar pro Drehtach bekommen
Anscheinend hat er ja 1Mio. Dollar pro Drehtach bekommen
Re: Steven Seagal
Ich hab da noch ein Interview in Erinnerung, angeblich hat er so viel verballert, dass er dem Studio am Ende noch Geld geschuldet hat, glaube ich.
Re: Steven Seagal
Aber wurde da nicht auch von Warner Geld in die Hand genommen um mehr Action zu produzieren?
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Re: Steven Seagal
Wegen Onions Kritik auch mal wieder "Auf brennendem Eis" geschaut. Was für ein Film Die Szene in der Bar hältst du nicht aus, der komplette Mittelteil ist einfach nur aber danach verteilt Stevie ordentlich Fressbretter, es gibt stellenweise richtig deftige Kills und generell fällt die Action ordentlich aus. Alles so beknackt, dass der Film einfach Spaß macht.
7 von 10 recht harten Bierständern.
7 von 10 recht harten Bierständern.
- Sylvio Constabel
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Re: Steven Seagal
Guck lieber THE OUT-LAWS.
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Re: Steven Seagal
Der ist doch meeeh oder?
- Sylvio Constabel
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Re: Steven Seagal
Für Dich reicht's. Kleenex nicht vergessen!
- Sylvio Constabel
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Re: Steven Seagal
UNDER SIEGE 2 mal wieder gesehen. Ich bleibe dabei, der ist kackhäßlich. Dazu wird Seagal in wirklich allen Szenen fies gedoubelt, von einem Typen, der ungefähr so viel Ähnlichkeit mit ihm hat wie Jimmy mit Onion.
Am geilsten ist die Szene, als er kurz vorm Schluß auf seine Nichte zuläuft. Da mußten wirklich alle Restauranttische kleiner nachgebaut werden, daß der Knirps größer aussieht. Achtet mal drauf, die Tische und Stühle gehen ihm bis zur Kniekehle.
Herrlich häßliche Scheiße.
Am geilsten ist die Szene, als er kurz vorm Schluß auf seine Nichte zuläuft. Da mußten wirklich alle Restauranttische kleiner nachgebaut werden, daß der Knirps größer aussieht. Achtet mal drauf, die Tische und Stühle gehen ihm bis zur Kniekehle.
Herrlich häßliche Scheiße.
Re: Steven Seagal
da muss ich mal drauf achten
- Julio Sacchi
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Re: Steven Seagal
Häßlich ist der wirklich!
Re: Steven Seagal
Fire Down Below Zweitsichtung nach der VHS.
Stevie ist hier Mitarbeiter der Umweltschutzbehörde, die mehr Befugnisse hat als das FBI und alle Polentenabteilungen zusammen.
Fliegt recht sportlich in ein Kaff (denn er kann auch ne Cesna fliegen), da es Hinweise auf Umweltverschmutzungen gibt. Es wurden sogar zwei FBI-Agenten über den Jordan geschickt, aber als Stevie seinem Chef sagt "da ist was im Busch! Was großes!", erwidert dieser nur "Du immer mit deinen Verschwörungstheorien!".
Im Kaff angekommen wird er vom Verbindungsmann, dem Pastor ohne Soutane, als Gemeindehandwerker eingeführt. Sieht mit seinen bunten Jacken auch so aus und nicht wie ein Großgrundbesitzer aus Texas. Bei seinen "Undercoverermittlungen" als Handwerker lernt er nur dreckige Kinder, einen Frechdachs der in einen Bach pinkelt, sowie Drogenfarmer und Schlägertypen kennen. Keiner weiß was, keiner will was sagen. Als er dann die verschüchterte und verhärmte Marge Helgenberger kennenlernt ist es um ihn geschehen. Love is in the air!!!!!
Zusammen mit dem trotteligen Harry Dean Stanton geht es auf Ermittlungsarbeit, mit lahmen Witzen und einigen gebrochenen Nasen.......
Stevie ist hier so gut gelaunt wie noch nie und danach auch nicht mehr. Wahrscheinlich weil er hier seiner zweiten Leidenschaft nach jungen Frauen frönen kann: Dem Gitarrenspiel und der Blues- / Countrymusik. Der Film ist auch vollgestopft mit Country- und Bluesstars. Einen wollte Stevie damit bestechen damit dieser ihn in die Gruppe "The Band" aufnimmt. Aber allgemein hat der Film auch einen sehr geilen Soundtrack.
Zudem lächelt und flirtet der gute Seagal hier wie Hexe im Dreifarbenhaus. Sieht auch fitter aus als bei Glimmerman und hat unglaubliche Spiellaune. So entspannt hat man ihn selten gesehen.
Der Film sieht aus und fühlt sich immer an wie TV. Ob das jetzt an dem TV-Veteranen Félix Enríquez Alcalá am Regiestuhl liegt, kann man nicht sagen. Das Budget war mit kolportierten 60 Mio. Dollar aber sündhaft hoch. Hier wurden Actionszenen gedreht die im fertigen Film geschnitten waren (die Verfolgungsjagd des Kumpels) und ganze Kirchen, Tankstellen und Casinos gebaut.
Die Ermittlungsarbeit ist noch besser als bei Lethal Weapon. Der dreckige Junge sagt schon zu Stevie "Da sind Lichter über dem Berg!", aber er latscht lieber als unfähigster Handwerker aller Zeiten durch das Dorf. Wie er bei Helgenberger zwei Packungen Nägel für drei Treppenstufen braucht, das muss man gesehen haben. Zudem ist das alles unfreiwillig oder gewollt komisch. Die Bewohner sind irgendwie Cringe (der Junge der die Pistole bekommt).
Kristofferson, der Respekt vor Seagals Kampfkünsten hatte bis der Regisseur ihm gesagt hat das es keine Fightszene gibt, gibt den Böswatz und lieblosen Vater mit Verve.
Fazit: Als Actionkomödie formidabel und ein Unikat in der Vita von Seagal. Man muss sich da schon reinsehen und anfreunden an der ungewohnten Konstellation mit Stevies hochgezogenen Mundwinkeln und dem Küsschen für Helgenberger (die auch gar nicht zurückschreckt).
6,5/10 Luftgitarren
Stevie ist hier Mitarbeiter der Umweltschutzbehörde, die mehr Befugnisse hat als das FBI und alle Polentenabteilungen zusammen.
Fliegt recht sportlich in ein Kaff (denn er kann auch ne Cesna fliegen), da es Hinweise auf Umweltverschmutzungen gibt. Es wurden sogar zwei FBI-Agenten über den Jordan geschickt, aber als Stevie seinem Chef sagt "da ist was im Busch! Was großes!", erwidert dieser nur "Du immer mit deinen Verschwörungstheorien!".
Im Kaff angekommen wird er vom Verbindungsmann, dem Pastor ohne Soutane, als Gemeindehandwerker eingeführt. Sieht mit seinen bunten Jacken auch so aus und nicht wie ein Großgrundbesitzer aus Texas. Bei seinen "Undercoverermittlungen" als Handwerker lernt er nur dreckige Kinder, einen Frechdachs der in einen Bach pinkelt, sowie Drogenfarmer und Schlägertypen kennen. Keiner weiß was, keiner will was sagen. Als er dann die verschüchterte und verhärmte Marge Helgenberger kennenlernt ist es um ihn geschehen. Love is in the air!!!!!
Zusammen mit dem trotteligen Harry Dean Stanton geht es auf Ermittlungsarbeit, mit lahmen Witzen und einigen gebrochenen Nasen.......
Stevie ist hier so gut gelaunt wie noch nie und danach auch nicht mehr. Wahrscheinlich weil er hier seiner zweiten Leidenschaft nach jungen Frauen frönen kann: Dem Gitarrenspiel und der Blues- / Countrymusik. Der Film ist auch vollgestopft mit Country- und Bluesstars. Einen wollte Stevie damit bestechen damit dieser ihn in die Gruppe "The Band" aufnimmt. Aber allgemein hat der Film auch einen sehr geilen Soundtrack.
Zudem lächelt und flirtet der gute Seagal hier wie Hexe im Dreifarbenhaus. Sieht auch fitter aus als bei Glimmerman und hat unglaubliche Spiellaune. So entspannt hat man ihn selten gesehen.
Der Film sieht aus und fühlt sich immer an wie TV. Ob das jetzt an dem TV-Veteranen Félix Enríquez Alcalá am Regiestuhl liegt, kann man nicht sagen. Das Budget war mit kolportierten 60 Mio. Dollar aber sündhaft hoch. Hier wurden Actionszenen gedreht die im fertigen Film geschnitten waren (die Verfolgungsjagd des Kumpels) und ganze Kirchen, Tankstellen und Casinos gebaut.
Die Ermittlungsarbeit ist noch besser als bei Lethal Weapon. Der dreckige Junge sagt schon zu Stevie "Da sind Lichter über dem Berg!", aber er latscht lieber als unfähigster Handwerker aller Zeiten durch das Dorf. Wie er bei Helgenberger zwei Packungen Nägel für drei Treppenstufen braucht, das muss man gesehen haben. Zudem ist das alles unfreiwillig oder gewollt komisch. Die Bewohner sind irgendwie Cringe (der Junge der die Pistole bekommt).
Kristofferson, der Respekt vor Seagals Kampfkünsten hatte bis der Regisseur ihm gesagt hat das es keine Fightszene gibt, gibt den Böswatz und lieblosen Vater mit Verve.
Fazit: Als Actionkomödie formidabel und ein Unikat in der Vita von Seagal. Man muss sich da schon reinsehen und anfreunden an der ungewohnten Konstellation mit Stevies hochgezogenen Mundwinkeln und dem Küsschen für Helgenberger (die auch gar nicht zurückschreckt).
6,5/10 Luftgitarren