Leinwandliebe Film Talk

Welche Nummer denn? Ist halt so.
Gibt dir halt Sicherheit.

Auf das Niveau ist gut. Wer ist denn hier ständig beleidigend? Hm?
Dein Kumpel ist ein Idiot, die Schorndorfer sind dumm, der Kellerbach - der blöde Bookletschreiber.........

Wer ist denn Kellerbach?
Und dass Deine Kumpel doof sind, hab ich von Dir

Ansonsten hirnrissig. Fall Guy ist gut, weil er neu ist?! Eine Ode an die Freundschaft wa

Weil er gut ist


Ich hab nie gesagt das FN schlecht ist:
Mal wieder im Player gehabt.

Ein Junge (William Ragsdale) glaubt sein Nachbar (Chris Sarandon) ist ein Vampir. Mit Hilfe des TV-Vampirjägers Peter Vincent (Roddy McDowall) will er diesen überführen.....

Guilty Pleasure. Wie die das alle spielen ist einfach nur top. Allein die Szenen wenn sie McDowall mit 500 Dollar überzeugen den vermeintlichen Vampir zu testen.

Sarandon ist einfach ein Verführer, Marcy Darcy Amanda Bearse unglaublich sexy und die Effekte sind erste Sahne.

Leider ist die Spannung eher gediegen und der menschliche Helfer auf einmal ein Zombie.

7.5/10 Knoblauchzehen

Außerdem krieg ich hier als einziger in wirklich jedem Thread von Dir und SUV-Johnny einen eingeschenkt. Und wenn ich dann mal was Neues gut finde (Romulus), wird sofort abgehatet. Komm ich aber mit klar. Erstens hab ich eh Recht und zweitens seid Ihr doof

Ja, wir sind wieder die Schuldigen

Nee, Du bist ja nur noch Mitläufer

DREAMCATCHER (King/Kasdan) mal wieder gesehen.
Der Film ist einfach komplett irre und dafür mag ich ihn immer noch. Fängt als typische AKA abgehangene King-Freundschaftsstory an und wird dann zum gory Glibberschmadder und dann plötzlich zur full-on Alien Invasion! In den über zwei Stunden Laufzeit gerät alles aus den Fugen und mittendrin im Irrsinn tummeln sich komplett eindimensionale Figuren (Morgan Freeman als Militär-Eisenbirne lässt Lee Ermey aussehen wie Laurence Olivier). Die Dialoge sind worst of the worst of Stephen King; wie so oft beim Gruselonkel aus Maine hauen erwachsene Männer hirnverbrannte Slogans aus dem Kinderfernsehen raus ("Scooby-dooby-doo we got work to do") oder kevinsmithen ihre Dad Jokes bis zur kompletten Unverständlichkeit ("Bitch-in-a-buzzsaw. I've heard some mighty burps in my time, but that's the blue ribbon baby"). Und wie immer bei King werden die Kinderslogans wiederholt bis zum Schlaganfall.
Das Finale ist dann Maximum Overdrive und nach 135 Minuten Craziness wird statt einer gemütlichen Auflösung einfach auf schwarz geschnitten und der Beat geht los. LOVE IT! Das Drehbuch kommt nicht von irgendnem Halbaffen, sondern von LAWRENCE KASDAN UND WILLIAM GOLDMAN, und das Budget lag bei superfetten fünfundsechzig Millionen Dollar und fuck me Freddy, die sieht man auch. EIN WAHNSINN.

Im Kino gab's 'nen Traumfänger zum Fressmenü.
Film fand ich damals vergeigt, ich frischte den aber nie wieder auf.

Vergeigt ist der auch, und wie! Aber vergeigt von Leuten, die's auch besser können

Irgendjemand hatte den auch im alten Forum erwähnt, glaube auch Julio, seitdem hab ich mir den Film noch mal neu besorgt. Zweitsichtung steht aber noch aus, fand die Erstsichtung noch auf VHS (?) auch sehr merkwürdig. Mochte das Buch.

Mochte den auch... ein bisschen.

Aber Highlight des damaligen Kinobesuchs war der vor-Dreamcatcher-geschnittene Flight Of The Osiris als PR für Animatrix.

Sagste immer, wenn's um Dreamcatcher geht. Bei mir gabs da aber glaub ich nix im Kino!

Das bekamst Du nur nicht mit, weil Du immer in den Traumfänger gepustet hast und Dich dann diebisch freutest, als er gebimmelt hat.

Julio Sacchi wrote: ↑Tue Nov 26, 2024 11:04 am Sagste immer, wenn's um Dreamcatcher geht. Bei mir gabs da aber glaub ich nix im Kino!

I know.

Doch, doch, muss eigentlich. War ca. ein halbes Jahr vor Kinostart von Reloaded. In der Hoffnung, die Zahlen künstlich in die Höhe zu pushen wie der Phantom-Menace-Teaser bei Joe Black.

DIE STUNDE DES WOLFS (1972)
Bitte nicht mit dem Bergman verwechseln! Ein recht fader Fernsehfilm mit einem David Janssen, der zwanzig Jahre älter aussieht als er ist. Regie hat immerhin Daniel Petrie geführt und in weiteren Rollen geben sich Barbara Rush, Bradford Dillman und Geoffrey Lewis die Ehre. Das Ganze hat besonders zu Anfang durchaus diese gern gesehene Südstaatenatmosphäre, in der alles ein bisschen vergessen aussieht. Auch über die fernsehtauglichen Attacken des ausgesprochen ungruseligen Werwolfs kann man hinwegsehen. Aber was den Film so fad macht, ist seine Story - hier gibt es wirklich so gar nichts Geheimnisvolles. Der Werwolf ist der, für den man ihn von Anfang an hält und andere Verquickungen gibt es nicht. Das ist dann schon sehr enttäuschend. Nach der handelsüblichen Sendelänge von 75 Minuten ist Schluß.