Re: Horror-Allerlei
Posted: Sun Sep 08, 2024 2:27 pm
Halloween II
Hab den ersten Teil von Regiestümper Zombie im Kino gesehen, den hier noch nie und im Unrated DC nachgeholt.
Zu Beginn orientiert das Teil sich am Zweiten aus der 80ern: Schließt direkt an den ersten Film und Laurie ist im Krankenhaus. Dieser Anfang weiß zu gefallen, selbst Octavia Spencer ist da. Da purzelt Zombie mit uns ein Jahr in die Zukunft.
Laurie lebt beim Sheriff und seiner Tochter in Haddonfield. Der Sheriff sieht aus wie ein Penner und der Rest kommuniziert in Form von Fäkalsprache. Michael sieht jetzt aus wie Zombie selbst und frisst Hunde. Besser als früher, da gab's nur Ratten bei einem ollen Verrückten. Zudem träumt er von sich in klein und seiner Mutter. Die reitet mal ein weißes Pferd oder labert zu ihm. So geht er auf die Suche nach Laurie......
Mit 105 Minuten viel zu lang geratener Unsinn vom Musikfritzen. Nur weil jemand ein paar Musikvideos dirigiert hat, bedeutet das nicht das er auch Spielfilm kann. Zombie präsentiert hier einen visuellen Brei der nie zusammenpasst.
Um das zu kaschieren gibt es eine Vielzahl von Gewalttaten, die zum Teil extrem widerlich sind. Dazu Gelaber aus der Gosse mit dem Highlight des nekrophilen Leichenheinis.
Bei den Darstellern ragt Dourif heraus. Vor allem zum Schluss. Danielle Harris Talent lässt sich mit Augenbraue zusammenfassen. Malcolm spielt seine Rolle aus The Mentalist weiter.
Zum Schluss gibt's ne Coverversion von Love Hurts.
2/10 Masken
Hab den ersten Teil von Regiestümper Zombie im Kino gesehen, den hier noch nie und im Unrated DC nachgeholt.
Zu Beginn orientiert das Teil sich am Zweiten aus der 80ern: Schließt direkt an den ersten Film und Laurie ist im Krankenhaus. Dieser Anfang weiß zu gefallen, selbst Octavia Spencer ist da. Da purzelt Zombie mit uns ein Jahr in die Zukunft.
Laurie lebt beim Sheriff und seiner Tochter in Haddonfield. Der Sheriff sieht aus wie ein Penner und der Rest kommuniziert in Form von Fäkalsprache. Michael sieht jetzt aus wie Zombie selbst und frisst Hunde. Besser als früher, da gab's nur Ratten bei einem ollen Verrückten. Zudem träumt er von sich in klein und seiner Mutter. Die reitet mal ein weißes Pferd oder labert zu ihm. So geht er auf die Suche nach Laurie......
Mit 105 Minuten viel zu lang geratener Unsinn vom Musikfritzen. Nur weil jemand ein paar Musikvideos dirigiert hat, bedeutet das nicht das er auch Spielfilm kann. Zombie präsentiert hier einen visuellen Brei der nie zusammenpasst.
Um das zu kaschieren gibt es eine Vielzahl von Gewalttaten, die zum Teil extrem widerlich sind. Dazu Gelaber aus der Gosse mit dem Highlight des nekrophilen Leichenheinis.
Bei den Darstellern ragt Dourif heraus. Vor allem zum Schluss. Danielle Harris Talent lässt sich mit Augenbraue zusammenfassen. Malcolm spielt seine Rolle aus The Mentalist weiter.
Zum Schluss gibt's ne Coverversion von Love Hurts.
2/10 Masken