Fast X
Re: Fast X
Da scheiß ich mir lieber in die Hose.
Re: Fast X
Gesehen. In 2D, der läuft ja wohl och in 3D .
Vin Diesel lebt sein Leben mit seiner La Familia. Jetzt kommt sogar seine Oma zu Besuch und die wird von Rita Moreno gegeben. Getanzt hat sie leider nicht. Dafür sagt sie mit einem Gesicht von Dr. Mang, dass sie auf Riesenbaby stolz sei. Sung Kang ist jetzt bei Tinder und Nathalie Emanuel hat die Haare kurz.
DA taucht auf einmal Charlize Theron in einem brandneuen DeLorean auf. Obwohl sie halbtot wirkt parkt sie das brandneue Modell auch perfekt vor Diesels Haus. Sie wurde von einem Verrückten überfallen, der auch noch eine Rechnung mit La Familia offen habe.......
Zwiespältiges Ding, das einerseits von MInute eins aufs Gaspedal drückt aber dann durch seinen exorbitanten Einsatz von Greenscreen irritiert. Da ist ja selbst der Hinterhof von Diesels Hütte nicht mehr in L.A.. Wenn dann auch noch die ersten 10 MInuten aus Szenen aus dem fünften Teil bestehen, dann merkt man das hier wahrscheinlich weniger Budget zur Verfügung stand.
Zudem sind hier zu viele Personen am Werk. Die Crew, Scott Eastwood, Brie Larson, Statham, Theron sowie Alan Ritchson dessen Auftritt in de billig animierten Computerraum ziemlich ironisch mit der Serie.
Eine Schau ist aber Jason Momoa aber tuntiger Mickey Rourke. Was der hier für ein Festival der Verrücktheiten abzielt, das muss man gesehen haben.
Für einen FSK 12er ist der Film dann ziemlich hart und irritiert zudem mit einer üblen Leichenszene.
Synchro top, vor allem Kessler als Diesel. Saß aber irgendwie topfig auf
P.S.: Den unbekannten Henchman, die eigentlich immer nur abgeballert werden, wird hier auch ein Leben verpasst.
6/10 Lachgaseinspritzungen
Vin Diesel lebt sein Leben mit seiner La Familia. Jetzt kommt sogar seine Oma zu Besuch und die wird von Rita Moreno gegeben. Getanzt hat sie leider nicht. Dafür sagt sie mit einem Gesicht von Dr. Mang, dass sie auf Riesenbaby stolz sei. Sung Kang ist jetzt bei Tinder und Nathalie Emanuel hat die Haare kurz.
DA taucht auf einmal Charlize Theron in einem brandneuen DeLorean auf. Obwohl sie halbtot wirkt parkt sie das brandneue Modell auch perfekt vor Diesels Haus. Sie wurde von einem Verrückten überfallen, der auch noch eine Rechnung mit La Familia offen habe.......
Zwiespältiges Ding, das einerseits von MInute eins aufs Gaspedal drückt aber dann durch seinen exorbitanten Einsatz von Greenscreen irritiert. Da ist ja selbst der Hinterhof von Diesels Hütte nicht mehr in L.A.. Wenn dann auch noch die ersten 10 MInuten aus Szenen aus dem fünften Teil bestehen, dann merkt man das hier wahrscheinlich weniger Budget zur Verfügung stand.
Zudem sind hier zu viele Personen am Werk. Die Crew, Scott Eastwood, Brie Larson, Statham, Theron sowie Alan Ritchson dessen Auftritt in de billig animierten Computerraum ziemlich ironisch mit der Serie.
Eine Schau ist aber Jason Momoa aber tuntiger Mickey Rourke. Was der hier für ein Festival der Verrücktheiten abzielt, das muss man gesehen haben.
Spoiler
Alle toten jetzt zurück, sogar Wonder Woman
Spoiler
Und wie The Rock wieder zurückkommt
Synchro top, vor allem Kessler als Diesel. Saß aber irgendwie topfig auf
P.S.: Den unbekannten Henchman, die eigentlich immer nur abgeballert werden, wird hier auch ein Leben verpasst.
6/10 Lachgaseinspritzungen
- Sylvio Constabel
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- Joined: Thu Nov 03, 2022 5:42 am
Re: Fast X
Na ja, die Szenen vom Klassenprimus am Anfang sind halt schon wichtig, um Aquaman entsprechend einzuführen. Außerdem ist das ein Anfang, der übelst geil knallt und direkt den Spaßfaktor um ein Vielfaches erhöht.
Re: Fast X
Läuft in den USA überhaupt nicht gut.
Jetzt gibt Diesel Momoas Spiel die Schuld
Vielleicht sollte er mal merken das es zu Ende geht. Allein die Ankündigung das noch 2 Teile kommen sollen und Hobbs&Shaw 2 als Brückenfilm dienen soll, schreckt ja schon den Zuschauer
Jetzt gibt Diesel Momoas Spiel die Schuld
Vielleicht sollte er mal merken das es zu Ende geht. Allein die Ankündigung das noch 2 Teile kommen sollen und Hobbs&Shaw 2 als Brückenfilm dienen soll, schreckt ja schon den Zuschauer
- Dr. Fu Manchu
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- Joined: Sun Nov 13, 2022 9:53 pm
Re: Fast X
Wertungstechnisch bin ich bei Jimmy (6 von 10), vom Text her jetzt vlt. nicht 100% (kann aber natürlich auch nix zur Synchro sagen). Momoa ist schon das Beste an dem Film (was die Darsteller angeht) und scheint wenigstens Spaß an seiner Rolle zu haben. Die Action ist CG-durchseucht, aber zwischendurch gibt es visuelle Höhepunkte und sehenswerten Krawall (die zwei Unfälle beim leider zu kurzen Straßenrennen in der Mitte sind geil). Kam mir im Vergleich zu den Vorteilen aber auch etwas zurückgeschraubt vor, Dimensionen sowie Budget. Liegt aber vielleicht auch daran, dass das ein Zweiteiler ist. Der Cliffhanger nervt übrigens ganz schön.
- Julio Sacchi
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- Joined: Thu Nov 03, 2022 8:37 am
Re: Fast X
Gesehen. Lecko mio.
Es geht los mit einem Flashback zur besten Actionsequenz der gesamten Reihe, nämlich der Tresorjagd aus Teil 5 (Spoiler: Besser wird die Äktschn in diesem Film nicht mehr). Gruseliges De-Aging entstellt die Visagen von Joaquim Almeida und Jason Momoa, man ahnt Schlimmes. Danach ab in die Gegenwart und zur immer weiter wachsenden Toretto-Familie, als deren Oberhaupt Rita Moreno die preiswerteren Gesichts-OPs vom Rodeo Drive schauläuft. Dom ist mittlerweile mit einem Transsexuellen zusammen und bringt seinem oberschlauen Sohn das Autofahren bei. Dann taucht Charlize Theron auf und bittet um Hilfe - wir erinnern uns, das ist die kaltblütige Mörderin aus Teil 8, aber hey, Jason Statham ist in dieser Franchise ja auch ruckzuck vom Saulus zum Paulus geworden, who cares.
Ein kurzer Flashback zeigt, dass Theron eine Martial-Arts-Expertin ist, hier kann überhaupt ausnahmslos JEDER kicken wie Beckham, der ganze Film ist randvoll mit generischen Wirework-Fights, ob jetzt Brie Larson (unfassbar schlecht) oder Jordana Brewster, jeder ist ein zweiter Jet Li. Man muss allerdings auch sagen, dass die zahllosen Angreifer aus den Reihen der ominösen "Agency" ausnahmslos totale Klappspaten sind. Die kommen mit Kevlar-Uniformen und krassen Helmen mit Luftfiltern zum Einsatz, fangen aber an zu husten, wenn Statham einen fahren lässt, und wenn Jordana Brewster einem von ihnen in den kevlar-uniformierten Arm beißt, jault der wie Nachbars Lumpi bei Vollmond.
Dann geht es nach Rom und endlich in die Autos. Aber nach einigen geilen Stunts aus der Hand von Action-Gott Spiro Razatos fällt die Hose in die Kniekehlen. Vin Diesel knattert mit einem wabbeligen CGI-Auto die Treppen runter und ab da fliegen nur noch grotesk schlecht animierte Karren durch die Luft. "Rom" ist eine endlose vierspurige Straße, die immer geradeaus führt und die man wohl in Italien nicht mal auf der Autobahn finden würde. Dann wird es immer schlimmer und schlimmer. Von den zahlreichen Locations bekommt man - klassische "Traumschiff"-Strategie - ein paar Drohnen-Establisher zu sehen, dann geht es vor die Bluescreen-Wand. Beim Aufeinandertreffen von Diesel und Momoa in Rio kommt sogar eine Fototapete zum Einsatz, eine Konfrontation auf einer Brücke sieht miserabler aus als DANIEL, DER ZAUBERER und eine Klopperei mit Alan "Jack Reacher" Ritchson lässt die Studioszenen aus 70er-Jahre-Kung-Fu-Kloppern wirken wie on location gedreht. 340 Millionen Dollar Budget?!
Der Film fühlt sich verpflichtet, sämtliche MItglieder der "Family" zu bespielen, was zu unfassbar fremdschämigen Sequenzen rund um Ludacris und Freunde führt, irre langweilig, bremsen den Film ständig aus, noch schlimmer alles mit dem furchtbaren John Cena, und obwohl Letterier ein besserer Regisseur als seine Vorgänger ist, gibt er mittig auf und der Rechner übernimmt. Die Lorenjagd aus DUCK TALES sieht realistischer aus als die restlichen Actionszenen in diesem Film.
Bleibt noch das einzige wirklich neue Element, nämlich Jason Momoa. Von dem wird erwartet, dass er mit seiner gelinde gesagt exaltierten Performance als psychopathisches Fashion Victim den Film allein tragen soll, und zunächst macht er auch Laune, aber irgendwann merkt man, dass der Typ keine echte Bedrohung ist, weil er sich als Opfer immer nur Figuren aussucht, die man gerade erst kennengelernt hat und die einem dementsprechend völlig egal sind oder die man bitte eh sofort loswerden will (Brie Larson - unfassbar schlecht), und selbst von denen killt er niemanden, was will der Typ eigentlich, das oft versprochene "Suffering" für Don lässt 140 Minuten auf sich warten und dann kommt der Cliffhanger und zu der Zeit hat Momoa auch nur noch genervt.
Jesus, das ist schon ein harter Tiefpunkt dieser oft vergnüglichen Reihe.
Es geht los mit einem Flashback zur besten Actionsequenz der gesamten Reihe, nämlich der Tresorjagd aus Teil 5 (Spoiler: Besser wird die Äktschn in diesem Film nicht mehr). Gruseliges De-Aging entstellt die Visagen von Joaquim Almeida und Jason Momoa, man ahnt Schlimmes. Danach ab in die Gegenwart und zur immer weiter wachsenden Toretto-Familie, als deren Oberhaupt Rita Moreno die preiswerteren Gesichts-OPs vom Rodeo Drive schauläuft. Dom ist mittlerweile mit einem Transsexuellen zusammen und bringt seinem oberschlauen Sohn das Autofahren bei. Dann taucht Charlize Theron auf und bittet um Hilfe - wir erinnern uns, das ist die kaltblütige Mörderin aus Teil 8, aber hey, Jason Statham ist in dieser Franchise ja auch ruckzuck vom Saulus zum Paulus geworden, who cares.
Ein kurzer Flashback zeigt, dass Theron eine Martial-Arts-Expertin ist, hier kann überhaupt ausnahmslos JEDER kicken wie Beckham, der ganze Film ist randvoll mit generischen Wirework-Fights, ob jetzt Brie Larson (unfassbar schlecht) oder Jordana Brewster, jeder ist ein zweiter Jet Li. Man muss allerdings auch sagen, dass die zahllosen Angreifer aus den Reihen der ominösen "Agency" ausnahmslos totale Klappspaten sind. Die kommen mit Kevlar-Uniformen und krassen Helmen mit Luftfiltern zum Einsatz, fangen aber an zu husten, wenn Statham einen fahren lässt, und wenn Jordana Brewster einem von ihnen in den kevlar-uniformierten Arm beißt, jault der wie Nachbars Lumpi bei Vollmond.
Dann geht es nach Rom und endlich in die Autos. Aber nach einigen geilen Stunts aus der Hand von Action-Gott Spiro Razatos fällt die Hose in die Kniekehlen. Vin Diesel knattert mit einem wabbeligen CGI-Auto die Treppen runter und ab da fliegen nur noch grotesk schlecht animierte Karren durch die Luft. "Rom" ist eine endlose vierspurige Straße, die immer geradeaus führt und die man wohl in Italien nicht mal auf der Autobahn finden würde. Dann wird es immer schlimmer und schlimmer. Von den zahlreichen Locations bekommt man - klassische "Traumschiff"-Strategie - ein paar Drohnen-Establisher zu sehen, dann geht es vor die Bluescreen-Wand. Beim Aufeinandertreffen von Diesel und Momoa in Rio kommt sogar eine Fototapete zum Einsatz, eine Konfrontation auf einer Brücke sieht miserabler aus als DANIEL, DER ZAUBERER und eine Klopperei mit Alan "Jack Reacher" Ritchson lässt die Studioszenen aus 70er-Jahre-Kung-Fu-Kloppern wirken wie on location gedreht. 340 Millionen Dollar Budget?!
Der Film fühlt sich verpflichtet, sämtliche MItglieder der "Family" zu bespielen, was zu unfassbar fremdschämigen Sequenzen rund um Ludacris und Freunde führt, irre langweilig, bremsen den Film ständig aus, noch schlimmer alles mit dem furchtbaren John Cena, und obwohl Letterier ein besserer Regisseur als seine Vorgänger ist, gibt er mittig auf und der Rechner übernimmt. Die Lorenjagd aus DUCK TALES sieht realistischer aus als die restlichen Actionszenen in diesem Film.
Bleibt noch das einzige wirklich neue Element, nämlich Jason Momoa. Von dem wird erwartet, dass er mit seiner gelinde gesagt exaltierten Performance als psychopathisches Fashion Victim den Film allein tragen soll, und zunächst macht er auch Laune, aber irgendwann merkt man, dass der Typ keine echte Bedrohung ist, weil er sich als Opfer immer nur Figuren aussucht, die man gerade erst kennengelernt hat und die einem dementsprechend völlig egal sind oder die man bitte eh sofort loswerden will (Brie Larson - unfassbar schlecht), und selbst von denen killt er niemanden, was will der Typ eigentlich, das oft versprochene "Suffering" für Don lässt 140 Minuten auf sich warten und dann kommt der Cliffhanger und zu der Zeit hat Momoa auch nur noch genervt.
Jesus, das ist schon ein harter Tiefpunkt dieser oft vergnüglichen Reihe.
- Sylvio Constabel
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- Joined: Thu Nov 03, 2022 5:42 am
Re: Fast X
Don Onion wrote: ↑Sat Aug 26, 2023 8:15 am Vin Diesel knattert mit einem wabbeligen CGI-Auto die Treppen runter und ab da fliegen nur noch grotesk schlecht animierte Karren durch die Luft. "Rom" ist eine endlose vierspurige Straße, die immer geradeaus führt und die man wohl in Italien nicht mal auf der Autobahn finden würde.
Re: Fast X
Was ist denn da los überall mit dieser Computerscheiße, stört das denn wirklich sonst niemanden mehr?
- Julio Sacchi
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- Joined: Thu Nov 03, 2022 8:37 am
Re: Fast X
Das sind so Filme, wo eh keiner mehr hinguckt. Ist auch echt scheißegal, kannst ne halbe Stunde rausgehen, ändert sich absolut nichts.
- Dr. Fu Manchu
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- Joined: Sun Nov 13, 2022 9:53 pm
Re: Fast X
Ist das nicht auch so 'ne Ressourcenfrage? Die Leute zu jedem Drehort fahren/fliegen, die handgemachten Explosionen, das ganze Benzin, das Zeitmanagement (spielt das Wetter mit am Drehtag? spielen die Behörden mit? spielen die besoffenen Schauspieler mit? Laut Boll ja alles nicht!) etc... kostet das nicht zu viel und gibt es nicht auch Protest wegen Umweltschutz, weswegen vorsichtshalber jetzt einfach 90% nur noch vor Greenscreen gedreht werden? Abseits der ganz großen Produktionen sieht zukünftig glaube ich alles so aus (erstmal) ?
Ansonsten isses eh nicht der Look an sich, sondern was damit gemacht wird am Ende. Kann nachweislich auch gut aussehen und Spaß machen.
Das goldene Zeitalter des Kinos scheint aber gerade deshalb schon eher vorrüber (und nicht jetzt wegen Netflix & Co. imo ). Verschwendung ist nicht mehr toll und episch (und tolle Filme waren oft verschwenderisch lol), sondern inzwischen dekadent und verwerflich geworden - zumindest scheint das ein Aspekt zu sein?
Ansonsten isses eh nicht der Look an sich, sondern was damit gemacht wird am Ende. Kann nachweislich auch gut aussehen und Spaß machen.
Das goldene Zeitalter des Kinos scheint aber gerade deshalb schon eher vorrüber (und nicht jetzt wegen Netflix & Co. imo ). Verschwendung ist nicht mehr toll und episch (und tolle Filme waren oft verschwenderisch lol), sondern inzwischen dekadent und verwerflich geworden - zumindest scheint das ein Aspekt zu sein?
Re: Fast X
Aber der hat doch 350 Mio gekostet, da ist das schon eine berechtigte Frage und was anderes, als wenn Netflix diese Greenscreengrütze für ein Zehntel davon macht und die genau so aussieht.
- Julio Sacchi
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- Joined: Thu Nov 03, 2022 8:37 am
Re: Fast X
Eben.
Und wieso kosten die BALLE-PERDUE-Filme weniger als ein Zwanzigstel davon und haben endgeile echte Stunts und alles on location?
Wenn die Unmengen an Fressen, an denen man sich auch echt sattgesehen hat, so viel Geld kosten, warum stopfen sie die F&F Filme dann immer weiter damit voll? Wer braucht denn bitte Brie Larson? Kriegt echt jemand ne enge Hose, wenn am Ende Gal Gadot aus ner U-Boot-Luke guckt?
Und wieso kosten die BALLE-PERDUE-Filme weniger als ein Zwanzigstel davon und haben endgeile echte Stunts und alles on location?
Wenn die Unmengen an Fressen, an denen man sich auch echt sattgesehen hat, so viel Geld kosten, warum stopfen sie die F&F Filme dann immer weiter damit voll? Wer braucht denn bitte Brie Larson? Kriegt echt jemand ne enge Hose, wenn am Ende Gal Gadot aus ner U-Boot-Luke guckt?
- Dr. Fu Manchu
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- Joined: Sun Nov 13, 2022 9:53 pm
Re: Fast X
Ne, das war eh kein Argument FÜR den Film, eher eine zaghafte Beobachtung der Gesamtsituation . Diese Cameo-Auftritte sind doch ein Griff ins Klo aus der MCU-Zeit. Das hat EINMAL funktioniert für den Mainstream und wird jetzt lieblos recyclet, funktioniert daher eigentlich auch für kaum jemanden. Der Teil wurde doch an der Kinokasse auch abgestraft, oder?
Ich finde immer noch für den einen geilen Stunt da lohnte sich der Film schon (fand den echt sehenswert). Rest ist halt Zuckerwatte bis Müll.
Das diese Filme so teuer sind - wahrscheinlich weil das Geld oft auch in den luftleeren Raum geschossen wird (oder in die Kokshirne irgendwelcher Managertypen womöglich )? Da sind die kleineren Produktionen effizienter mit ihrem Budget. Hier war doch auch echt keiner mehr mit Herzblut dabei, das ist doch alles nur noch Lebensunterhalt verdienen.
Ich finde immer noch für den einen geilen Stunt da lohnte sich der Film schon (fand den echt sehenswert). Rest ist halt Zuckerwatte bis Müll.
Das diese Filme so teuer sind - wahrscheinlich weil das Geld oft auch in den luftleeren Raum geschossen wird (oder in die Kokshirne irgendwelcher Managertypen womöglich )? Da sind die kleineren Produktionen effizienter mit ihrem Budget. Hier war doch auch echt keiner mehr mit Herzblut dabei, das ist doch alles nur noch Lebensunterhalt verdienen.