Haube, Sandale, Hörfunk & Co.
- Sylvio Constabel
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Re: Haube, Sandale, Hörfunk & Co.
Besser als polnische Pupsfilme mit Stock im Arsch.
- Sylvio Constabel
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Re: Haube, Sandale, Hörfunk & Co.
Eins und zwei sind geil. Drei übelster Müll. Da gibt's noch einen?
- Julio Sacchi
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Re: Haube, Sandale, Hörfunk & Co.
Hä?Eins und zwei sind geil. Drei übelster Müll. Da gibt's noch einen?
Re: Haube, Sandale, Hörfunk & Co.
er meinte bestimmt Mumie 2Julio Sacchi wrote: ↑Wed Oct 23, 2024 4:28 pmHä?Eins und zwei sind geil. Drei übelster Müll. Da gibt's noch einen?
- Julio Sacchi
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Re: Haube, Sandale, Hörfunk & Co.
Kann nicht sein.
Da sind ja 1 und 2 ultrabeschissen.
Da sind ja 1 und 2 ultrabeschissen.
- Dr. Fu Manchu
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Re: Haube, Sandale, Hörfunk & Co.
Teil 1 ist 6 von 10, wenn man gute Laune hat.
Ein Film aus der Zeit als Dwayne Johnson noch cool war. In THE SCORPION KING wird sich noch mit einem altmodischen, einfachen Plot begnügt, nur damit sich ein Haufen fieser Kerle gegenseitig mit Fäusten und Schwertern die Köpfe einschlagen dürfen. Kulissen sowie Action sind relativ teuer und können sich sehen lassen. Mittendrin flitzt Kelly Hu immer wieder in knapper Bekleidung durch die Szenen und verdreht besonders den Männern den Kopf. Eigentlich ist das ein Spin-Off zu THE MUMMY, doch letzten Endes spielt das überhaupt keine Rolle.
Teil 2 ist leicht schlechter in billiger.
In der DTV-Fortsetzung zu SCORPION KING muss eine junge Version von Mathayus (natürlich nicht mehr Dwayne Johnson, sondern nun von einem deutlich weniger charismatischen Michael Copon verkörpert) den Tod seines Vaters rächen. Im Prinzip ein klassisches Fantasy-Abenteuer mit den üblichen Zutaten, als Prequel überflüssig und die Handlung ist so zweckgemäßg wie hohlbrotig, doch mit einer sympathischen Heldentruppe der zweiten Klasse und abwechslungsreichen Sets gesegnet. In der großen Wüstenstadt gibt es tatsächlich noch relativ aufwändige Bauten und Hintergründe zu bestaunen, ebenso eine nicht zu verachtende Anzahl an Statisten; Später begegnet man noch dem Minotauren und wagt sich danach sogar in die Unterwelt hinab, Letzteres wird mit ausreichend Ekelmomenten garniert. Die Action ist leider etwas schlechter als im Vorteil; Die Effekte sowieso, was sich besonders im Finale bemerkbar macht - als Endgegner muss nämlich ein größtenteils unsichtbarer (!) Riesenskorpion herhalten.
Teil 3 ist genauso, aber wesentlich witziger.
Die zweite Fortsetzung zu SCORPION KING ist zur Hälfte ein Buddy-Movie, weil ein Großteil des Films daraus besteht, wie sich Hauptdarsteller Viktor Webster und sein dicklicher Sidekick Bostin Christopher ständig gegenseitig beleidigen, bzw. aus der Patsche helfen. Das ist schon ganz amüsant, auch weil Christopher sich oft an den langen Haaren seines Mitstreiters festbeißt "Who combs your hair? Your momma?" und das (neben seiner Titelfigur aus OTIS) mehr oder weniger die Rolle seines Lebens ist. Nebenbei läuft hier auch ein todmüder Perlman mit einer witzigen Perücke durch die Kulissen, während Billy Zane als überzogener Bösewicht völlig am Rad dreht. Die Action ist erst ein bisschen lahm, aber dann holt Regisseur Roel Reiné plötzlich Schlachtenszenen mit Elefanten, massenweise Pyroeffekte, drei Geisterkrieger aus dem Jenseits und sogar Verfolgungsjagden mit Streitwägen sowie Pferden aus der Hinterhand. Schon ganz schick.
Teil 4 ist dann echt nur noch so 4 von 10 Punkte eher.
Die INDIANA JONES Variante der SCORPION KING Reihe. Direkt zum Auftakt werden tödliche Fallen mit Hilfe eines Tanzes überwunden, um ein legendäres Artefakt zu ergattern; Der Rest des Films ist ebenfalls eine Schatzsuche, bzw. Schnitzeljagd. Victor Webster gibt zum zweiten Mal die Titelfigur und wirft sich diesmal sogar in Frauenklamotten, um den Tempel einer weiblichen Gottheit zu infiltrieren. Danach verbündet man sich mit einer Horde von Zwergen. Eklige Spinnenviecher und ein mechanischer Drache müssen ebenfalls überwunden werden. Das ist schon eher sympathisch, meistens mit albernen Gags überzogen und relativ abenteuerlustig, doch von allen Teilen hat dieser hier auch die schlechteste Action - nämlich fast garkeine.
Teil 5 ist dann Endstation: Müll. Alles davor geht eigentlich klar... irgendwie.
Nach drei relativ unterhaltsamen Teilen und einem immerhin noch ganz witzigen vierten Teil, liegt mit THE SCORPION KING: BOOK OF SOULS nun zum ersten Mal ein eher enttäuschender Ableger der Reihe vor. Die Figuren sind eher unsympathisch und farblos, die Geschichte größtenteils spannungsarm und von der Action gibt es zu wenig: Zweimal wird sich an einem Strand, bzw. auf irgendwelchen Dünen gekloppt und das war es dann schon fast. Ausstattung und Kulissen sind okay für diese Budget-Kategorie und mit dem Golem Enkidu gibt es wenigstens eine mythische Fantasykreatur zu bestaunen.
Ein Film aus der Zeit als Dwayne Johnson noch cool war. In THE SCORPION KING wird sich noch mit einem altmodischen, einfachen Plot begnügt, nur damit sich ein Haufen fieser Kerle gegenseitig mit Fäusten und Schwertern die Köpfe einschlagen dürfen. Kulissen sowie Action sind relativ teuer und können sich sehen lassen. Mittendrin flitzt Kelly Hu immer wieder in knapper Bekleidung durch die Szenen und verdreht besonders den Männern den Kopf. Eigentlich ist das ein Spin-Off zu THE MUMMY, doch letzten Endes spielt das überhaupt keine Rolle.
Teil 2 ist leicht schlechter in billiger.
In der DTV-Fortsetzung zu SCORPION KING muss eine junge Version von Mathayus (natürlich nicht mehr Dwayne Johnson, sondern nun von einem deutlich weniger charismatischen Michael Copon verkörpert) den Tod seines Vaters rächen. Im Prinzip ein klassisches Fantasy-Abenteuer mit den üblichen Zutaten, als Prequel überflüssig und die Handlung ist so zweckgemäßg wie hohlbrotig, doch mit einer sympathischen Heldentruppe der zweiten Klasse und abwechslungsreichen Sets gesegnet. In der großen Wüstenstadt gibt es tatsächlich noch relativ aufwändige Bauten und Hintergründe zu bestaunen, ebenso eine nicht zu verachtende Anzahl an Statisten; Später begegnet man noch dem Minotauren und wagt sich danach sogar in die Unterwelt hinab, Letzteres wird mit ausreichend Ekelmomenten garniert. Die Action ist leider etwas schlechter als im Vorteil; Die Effekte sowieso, was sich besonders im Finale bemerkbar macht - als Endgegner muss nämlich ein größtenteils unsichtbarer (!) Riesenskorpion herhalten.
Teil 3 ist genauso, aber wesentlich witziger.
Die zweite Fortsetzung zu SCORPION KING ist zur Hälfte ein Buddy-Movie, weil ein Großteil des Films daraus besteht, wie sich Hauptdarsteller Viktor Webster und sein dicklicher Sidekick Bostin Christopher ständig gegenseitig beleidigen, bzw. aus der Patsche helfen. Das ist schon ganz amüsant, auch weil Christopher sich oft an den langen Haaren seines Mitstreiters festbeißt "Who combs your hair? Your momma?" und das (neben seiner Titelfigur aus OTIS) mehr oder weniger die Rolle seines Lebens ist. Nebenbei läuft hier auch ein todmüder Perlman mit einer witzigen Perücke durch die Kulissen, während Billy Zane als überzogener Bösewicht völlig am Rad dreht. Die Action ist erst ein bisschen lahm, aber dann holt Regisseur Roel Reiné plötzlich Schlachtenszenen mit Elefanten, massenweise Pyroeffekte, drei Geisterkrieger aus dem Jenseits und sogar Verfolgungsjagden mit Streitwägen sowie Pferden aus der Hinterhand. Schon ganz schick.
Teil 4 ist dann echt nur noch so 4 von 10 Punkte eher.
Die INDIANA JONES Variante der SCORPION KING Reihe. Direkt zum Auftakt werden tödliche Fallen mit Hilfe eines Tanzes überwunden, um ein legendäres Artefakt zu ergattern; Der Rest des Films ist ebenfalls eine Schatzsuche, bzw. Schnitzeljagd. Victor Webster gibt zum zweiten Mal die Titelfigur und wirft sich diesmal sogar in Frauenklamotten, um den Tempel einer weiblichen Gottheit zu infiltrieren. Danach verbündet man sich mit einer Horde von Zwergen. Eklige Spinnenviecher und ein mechanischer Drache müssen ebenfalls überwunden werden. Das ist schon eher sympathisch, meistens mit albernen Gags überzogen und relativ abenteuerlustig, doch von allen Teilen hat dieser hier auch die schlechteste Action - nämlich fast garkeine.
Teil 5 ist dann Endstation: Müll. Alles davor geht eigentlich klar... irgendwie.
Nach drei relativ unterhaltsamen Teilen und einem immerhin noch ganz witzigen vierten Teil, liegt mit THE SCORPION KING: BOOK OF SOULS nun zum ersten Mal ein eher enttäuschender Ableger der Reihe vor. Die Figuren sind eher unsympathisch und farblos, die Geschichte größtenteils spannungsarm und von der Action gibt es zu wenig: Zweimal wird sich an einem Strand, bzw. auf irgendwelchen Dünen gekloppt und das war es dann schon fast. Ausstattung und Kulissen sind okay für diese Budget-Kategorie und mit dem Golem Enkidu gibt es wenigstens eine mythische Fantasykreatur zu bestaunen.
- Sylvio Constabel
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Re: Haube, Sandale, Hörfunk & Co.
Ich meinte MUMMY 1 und 2.
Re: Haube, Sandale, Hörfunk & Co.
Kann man auch rauslesen
- Julio Sacchi
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Re: Haube, Sandale, Hörfunk & Co.
Sprach aber sonst keiner von. Aber dass Ihr zwei Stooges Euch versteht, ist klar
Re: Haube, Sandale, Hörfunk & Co.
Japp Ohne uns wäre doch langweilig
- Sylvio Constabel
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Re: Haube, Sandale, Hörfunk & Co.
Ohne uns wäre das hier wie 'ne Zwiebelsuppe ... ohne Zwiebeln.