Page 2 of 2
Re: Michael Jai White
Posted: Tue Dec 26, 2023 7:21 am
by JimmyPage
Für nen Solofilm ist Blood & Bone der beste Film.
Undisputed 2 hat auch noch die damalige Entdeckung Adkins zu bieten.
Mag Black Dynamite auch, aber zum Ende hin wird er bissle langweilig.
Re: Michael Jai White
Posted: Tue Dec 26, 2023 8:20 pm
by JimmyPage
Falcon Rising
Jai White hat PTBS und säuft Whisky wie andere Craftbier. Man sieht es ihm aber nicht an. Er haut trotzdem Ladendieben die Hirse auf Links und den Putz von den Wänden.
Seine Schwester ist anders drauf. Sie ist Sozialarbeiterin in einer Favela in Brasilien. Eines Tages wird sie überfallen und ins Wasser geschmissen.
Jai White reist zu seinem Kumpel, dem Honorarkonsul Neal McDonough, der in einem Minibüro hockt und nimmt die Ermittlungen auf in Brasilien auf.....
Regieeierkopp Ernie Barbarash schickt den krass trainierten Obermuffelkopp White auf eine schlagkräftige Reise. Hier gibt's Maulschellen der härtesten Art. Wo seine Fäuste landen da bleibt kein Auge trocken. Auch die flapsigen Sprüche tun ihr übriges.
Flankiert wird White von Mandalorian Lateef Crowder und dem genannten McDonough.
Bei seinen Blicken und Schauspiel denkt man der wäre der Strippenzieher. Aber Pusteblume.
Die angeteaserte Fortsetzung hätte ich gerne gesehen.
7/10 Sidekicks
Re: Michael Jai White
Posted: Tue Dec 26, 2023 8:27 pm
by Julio Sacchi
Räudig inszenierter Actionfilm, der seinen häßlichen Bildern mit unterdurchschnittlicher Schauspielerführung begegnet. Das Ganze soll allen Ernstes unser aller Lieblingsmuffelkopp Michael Jai White zum seriellen Klopperhero aufbauen. Nach jeder Menge spulwürdigem Gelaber kommt allerdings erstaunlicherweise ein saftiges Finale, das nochmal so richtig die Kohlen aus dem Feuer holt.
5/10
Re: Michael Jai White
Posted: Sun Jan 14, 2024 7:59 am
by JimmyPage
The Island
Der Muffelkopp mit den Brausebeenen ist Cop in L.A.. Sein Partner ist der weirdeste aus Robert Pattinsons Vampirfamilie: Jackson Rathbone. Zusammen haut man sich flappsige Sprüche um die Ohren und den Gegner die Hirse auf Links.
Währenddessen wird auf einer karibischen Insel ein Kellner erstochen, weil er aus Versehen Wein auf das Kleid einer Sängerin geschüttet hat. Der Täter ist der örtliche Drogenpate und Jai White jetzt richtig sauer! Das Opfer war nämlich sein Bruder!!!! Sachen gibt's!!!!!!
Von Phillipe Martinez geschriebener und produzierter Ulk, den Saban Films präsentiert.
Der beginnt recht ordentlich mit PR Aufnahmen von St. Kitts and Nevis und dazu hinreißendem Singsang. Die Sängerin ist recht hübsch, was man zu den hässlichen Digitalbildern nicht sagen kann. Die Ermordung des Bruders ist ziemlich drastisch, wobei der gesamte Film für ne FSK 16 relativ hart daherkommt. Der Fieswicht wird etabliert und Jai White bzw. Rathbone werden eingeführt.
Danach ist das dann alles Malen nach Zahlen. Jai White macht noch "bessere" Ermittlungen als die zwei in Lethal Weapon und ein bisschen Urlaub in der Karibik. Gillian hat dann auch eine Rolle als Jugendliebe bekommen, so dass Rathbone erst zum Ende hin wieder auftaucht (dafür umso bleihaltiger).
Jai White hat keine Lust auf Schauspiel und sein Sixpack hat auch Pause. Dafür darf er hier ziemlich oft jemanden auf die Omme geben. Leider hat man entweder keine Zeit für Choreo oder keine Lust ausgiebig zu üben. So sieht das alles ziemlich steif aus. Der Kameramann wackelt dafür lustig mit der Linse rum.
Das Finale ist dann ganz gut geraten und der Böswatz macht dann den gleichen Fehler wie alle Idioten bei Seagal: Sie kommen mit nem Messer vorbei!
4/10 karibischen Königinnen