Kang Je-Gyu (Shiri, Taegukgi, My Way) ist wieder am Start.
In 1947, two years after Korea's liberation from Japanese colonial rule, Suh Yun-Bok (Im Si-Wan) is 24 year old marathon runner. He prepares for the upcoming 51st Boston Marathon with Head Coach Son Kee-Jung (Ha Jung-Woo) and Coach Nam Seung-Ryong (Bae Sung-Woo). Head Coach Son Kee-Jung won the gold medal at the 1936 Berlin Olympics, but because Korea was under Japanese colonial rule at the time, he wore the Japanese flag on his chest. Son Kee-Jung badly wants his trainee Sun Yun-Bok to win at the 51st Boston Marathon while wearing the Korean flag on his chest. After many difficulties to get to Boston, they finally arrive one week before the race will commence.
https://asianwiki.com/Road_to_Boston?fb ... ZseFPH4TDc
Screenplay is based on the true story of marathon runner Suh Yun-Bok and his head coach Son Kee-Jung.
Da simmer natürlich dabei.
1947 - Road to Boston
- Sylvio Constabel
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- Joined: Thu Nov 03, 2022 5:42 am
Re: 1947 - Road to Boston
Simma. Aber der wievielte Marathonkoreaner ist das denn? Der dritte? Der vierte?
Re: 1947 - Road to Boston
Die Frage könnte ich jetzt nicht beantworten, ich kenne nur diesen und der ist kurzweilig und unterhaltsam.
Ein Freund vom Hexer meinte, dass er genrebedingt ein bisschen pathetisch sei. Ein bisschen ist hier damit gleichzusetzen, dass spätestens ab der Hälfte der Pathos dick mit der Schöpfkelle eingeschenkt wird.
Der ist so dermaßen auf Wirkung gebürstet, dass er diese bei mir im Kino auch nicht verfehlt und Spaß gemacht hat. Im Heimkino hätte ich darüber vermutlich eher abgeklärt amüsiert gelächelt.
Aber auch sonst ist er handwerklich kompetent gemacht. Tempo stimmt, die Ausstattung ist wertig und koreatypisch gibt’s die eine oder andere Szene mit bestechender Fotographie.
Ein Freund vom Hexer meinte, dass er genrebedingt ein bisschen pathetisch sei. Ein bisschen ist hier damit gleichzusetzen, dass spätestens ab der Hälfte der Pathos dick mit der Schöpfkelle eingeschenkt wird.
Der ist so dermaßen auf Wirkung gebürstet, dass er diese bei mir im Kino auch nicht verfehlt und Spaß gemacht hat. Im Heimkino hätte ich darüber vermutlich eher abgeklärt amüsiert gelächelt.
Aber auch sonst ist er handwerklich kompetent gemacht. Tempo stimmt, die Ausstattung ist wertig und koreatypisch gibt’s die eine oder andere Szene mit bestechender Fotographie.